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Ja, ich gebe es zu, ich habe langsam aber sicher ein kleines Platzproblem.
Ein papierbedingtes, um genau zu sein.
Gut, das verwundert bei einer Buchhändlerin wahrscheinlich niemanden so richtig. Über die Jahre haben sich allein an Kochbüchern ein paar laufende Meter angesammelt. Tonnen von Papier.
Seit ich allerdings vor ein paar Jahren die neue Generation Foodmagazine entdeckt habe, bin ich vollends verloren. Diese hochglänzenden, toll fotografierten, flott geschriebenen Foodiedinger sind noch einmal mein Untergang! Fast kein Einkauf, ohne dass eins davon wie zufällig im Einkaufskorb landet!
Ja, ich bin, was Foodmagazine angeht, echt ein Spätzünder, denn wenn ich es mir recht überlege, habe ich sie erst für mich entdeckt, als ich mit dem Bloggen begann. Und jetzt bin ich fast ein addict. Ich. Muss. Zeitschriften. Kaufen. Aaaargh!
Allein schon die Tricks und Kniffe der Fotografen versetzen mich bis heute immer wieder in Erstaunen, von den Rezepten und Informationen natürlich ganz zu schweigen.
Und klar, nach einiger Zeit und einigen Kilo Papier habe ich begonnen, mir im Kopf mein eigenes Magazin zurecht zu schnipseln.
Wie Ihr Euch wahrscheinlich denken könnt, war ich mehr als entzückt, als mir wondermags anbot, ich dürfe mit ihrem Baukastensystem mein ganz eigenes Onlinemagazin als E-Paper erstellen!
Kennt Ihr wondermags?
Ich gebe es zu, ich wusste nicht mal, was eine Self-Publishing Plattform für digitale Magazine überhaupt macht.
Wie immer bei mir: Erst schreie ich Hurra und dann informiere ich mich, was überhaupt auf mich zu kommt. Dann grusle ich mich ein wenig vor meiner eigenen Courage, fange mitten
in der Nacht einfach mal an auszuprobieren und Bumm: Es klappt!
Nachher ist keiner mehr verwundert, als ich selbst!
Grob gesagt: Blogger, Journalisten und Kreative aller Art bekommen bei wondermags eine höchst komfortable Möglichkeit an die Hand, mittels eines Baukastensystems aus eigenen Inhalten interaktive Online-Magazine zu erstellen, diese zu publizieren und später auch zu monetarisieren.
Oder, wie wondermags selbst das so schön ausdrückt:
CREATE. PUBLISH. KA-CHING!
Ehrlich gesagt bin ich nicht wenig stolz auf mein erstes eigenes Online-Magazin. Das ist so schön geworden! Also, ohne mich selbst loben zu wollen. Und es hat so großen Spaß gemacht!
Neugierig? Räusper, räusper. Also, hier würdet Ihr es finden, so Ihr denn wolltet:
zimtkringel - das Wintermagazin
wondermag von Simone von zimtkringeldas erste Wondermag zum Foodblog zimtkringel mit schnellem Last Minute Geschenk aus der Küche, wärmendem Punsch und comfort food für die Seele
Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung.
Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos:
www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung
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Christina (Freitag, 15 Dezember 2017 15:34)
Also das mit den Metern von Kochbüchern kenne ich doch....
Ich sehe mir diese Magazine unheimlich gerne an und auch die Bücher (und ja es liegt auch an den Bildern).
Ich finde es toll, dass du jetzt ein eigenes gemacht hast *.* <3
LG
Christina
Simone von zimtkringel (Freitag, 15 Dezember 2017 19:03)
Hach, vielen Dank, Christina,
irgendwie hat es so Spaß gemacht und dann war es plötzlich fertig! Ok, es ist ja nur ein kleines, mit wenigen Seiten...aber jetzt überlege ich schon, was ich in die Frühjahrsausgabe packen könnte. :)
Gruß
Simone