In meine Familie gab und gibt es hervorragende Köchinnen und Köche. Alle wissen meistens, was sie tun. Nur leider sind sie selten in der Lage, Rezepte weiter zu geben. Warum?

Weil alle Mengenangaben a Bissle davon, oder das merksch dann, wieviel du brauchsch lauten.

Ich gebe zu, ich bin da ähnlich, versuche hier aber, einigermaßen logische Rezepte zu basteln.

Ich koche, weil ich Spaß daran habe. Meistens ist es ziemlich lecker. Manchmal auch nicht. 



Parmesanbrot

Brot mit Parmesan im Teig und Cheddarwürfeln als Einlage

Jo, wir haben Urlaub. Nein, wir verreisen nicht. Familie und so. 

 

Das hält uns aber nicht davon ab, einer unserer liebsten Freizeitaktivitäten nachzugehen.

Ja, wir kaufen unglaublich gerne ein. Noch lieber, wenn es sich um länderspezifische Läden handelt. Wir fahren auch schon mal auf einen Kurztrip nach Frankreich. Kurz einen halben Tag einkaufen.

 

Ziemlich viel Geld lassen wir aber auch in relativ lokal zu erreichenden Läden liegen, gerne im Asiamarkt oder auch im türkischen Supermarkt. Brot mit Parmesan im Teig und Cheddarwürfeln als Einlage

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schnelle Pinsa mit lauwarmem Tomatensalat

schnelle Pinsa mit lauwarmem Tomatensalat, Mozzarella und Parmaschinken

Jo, Foodbloggerin hier!

Soll heißen, ich verbacke nur selbst angesetzten Teig aus selbst gemahlenem Mehl von Weizen, den ich selbstverständlich auch selbst angepflanzt, geerntet, gedroschen und zur eigenen Mühle gebracht habe. Am eigenen Bach. 

 

Quatsch, natürlich nicht. 

 

Heute gibts hier Pinsa mit gekauftem Boden. Convenience. Selbst gekauft!

 

Mal ehrlich, ich arbeite im Einzelhandel.

Ich komme Montag bis Freitag nach 19 Uhr heim, Samstag kurz vor halb drei. Oft genug mit wenig Ambitionen, mich noch an den Herd zu stellen.  

Für die wackeren Bäcker und Bäckerinnen gibt es natürlich hier ein Rezept für den selbstgebackenen Boden, vor Jahren beim Synchronbacken so hergestellt und für sehr gut befunden.  

 

Nur, weil manchmal Zeit oder Motivation fehlt, heißt das natürlich nicht, dass wir nicht trotzdem auf leckere Sachen stehen würden. Wäre auch seltsam in einem Foodbloggerhaushalt...

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Schokoladen-Foccacia

saftiges Hefegebäck mit viel Schokolade

Hmpf, das folgende Rezept stammt aus einer Zeitschrift und trug dort die Überschrift "für Kinder".

Also, ich weiß ja nicht..

Da fühle ich mich doch glatt unterrepräsentiert!

Als Kind ü50 darf ich kurz anmerken, dass wir keinen einzigen Minderjährigen benötigt haben, um die gesamte Schoko-Foccacia mit Rumpf und Stumpf bis zum allerletzten Krümel innerhalb kurzer Zeit zu eliminieren.

 

Tatsächlich lag besagte Zeitschrift vorher einige Tage da, wo wir am liebsten Zeitschriften lesen... ich sag jetzt nicht wo das ist... und sogar der nicht unbedingt gebäckaffine Gatte hat nach dem Hefedingens verlangt. saftiges Hefegebäck mit viel Schokolade

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Virgin Blackberry Spritz

Alkoholfreier fruchtiger Cocktail mit Wild Berry, Brombeeren und Minze

War ja fast klar: Heute kümmern wir Leckeres für jeden Tag - Blogger uns um das Thema   

 

Erfrischendes für heiße Tage 

 

und pünktlich dazu steht das Wetter auf Spätherbst.

 

Unsere Themen suchen wir Anfang des Jahres immer passend zum Monat aus. Ein Blick aus dem Fenster zeigt heute zumindest bei uns im Schwabenland graue Wolken, Regen und Gewitter.

Bleibt noch zu erwähnen, dass bei uns diese Woche die Sommerferien begonnen haben. 

Aber genug gemeckert! Es ist Sommer, es wird auch wieder warm und dann freut sich wahrscheinlich manch einer über unsere kühlenden Ideen. 

Mal davon abgesehen, dass man sich mit so einem netten kleinen Mocktail, also einem alkfreien Cocktail, wie ich ihn heute zeige, das Summerfeeling auch herbei trinken kann. Behaupte ich jetzt mal. Nun gut...

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Jajza po panagjurski - pochierte Frühstückseier aus Bulgarien

Im Juli ist die kulinarische Weltreise virtuell in Bulgarien unterwegs. 

Freut Euch auf eine bunte Auswahl interessanter Rezepte vom Balkan!

Die Gelegenheit, eines meiner liebsten Frühstücksrezepte, nämlich das türkische Cılbır diesmal in der bulgarischen Version zu zeigen. 

Im Grunde handelt es sich auch hier um pochierte Eier mit gewürztem Joghurt, Paprikasauce und in diesem Fall mit einer guten Portion Knoblauch und bulgarischem Hirtenkäse. 

Panagjuriste im Sredna Gora-Gebirge wird häufig als Ursprungsort für dieses Gericht genannt. Daher auch Jajza po panagjurski - Eier auf Panagjurische Art

Mittlerweile wird es aber im ganzen Land sowohl als Frühstück als auch als leichtes Gericht rund um die Uhr serviert. 

Für mich gilt: Knuspriges Brot oder wie hier heute noch warme Simit dazu und der Sonntag kann beginnen!

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gegrillter Koreanischer Schweinebauch

gegrillter Koreanischer Schweinebauch in Salat mit Reis und Kimchi

Nun habe ich mich ja erst neulich am Hurry Up Kimchi-Rezept meines Bruders versucht. Das Zeug ist wirklich, wirklich supergut und so einfach herzustellen!

Klar, dass das nach einer kleinen koreanischen Ergänzung verlangte. 

Nur Gemüse ist ja gut und schön, aber in Kombi mit a Bissele a Floischle, wie wir weltgewandten (räusper) Schwaben das nennen, ist es natürlich erst recht ein Knaller!

Kurzes Blättern und Hirnen hat mich letztlich auf ein Rezept aus einer alten BBC Good Food- Ausgabe gebracht, das ich ein wenig an unserer Gegebenheiten angepaßt habe: Quick & Easy Korean Pork. Ich nenne es mal 

 

Koreanischer Schweinebauch.

 

Der Trick dabei ist, das Fleisch rechtzeitig zu marinieren und in den Kühlschrank zu stellen.

Nachher wird es nur noch kurz cross gebraten und das Gelage kann beginnen! 

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Brudis Hurry Up Kimchi

Sommerkimchi aus Chinakohl, Karotte und Zwiebeln wird nicht fermentiert und schmeckt schon nach kurzer Zeit

Laßt uns konkret sein: Fermentation und die daraus entstehenden Speisen sind in Foodiekreisen seit ein paar Jahren quasi the bee´s knees. Supertoll und so gesund und der Hype überhaupt. Klar ist da was dran. Allerdings war´s das auch schon vor langer, langer Zeit. Erste Hinweise auf die Anwendung von Milchsäuregärung, denn darum handelt es sich, finden sich in China bereits um 7000 vor Christi Geburt.

Mal ganz nebenbei: Omas Sauerkrautfaß stand auch schon vor Jahrhunderten in den meisten deutschen Kellern.

Über den der Gesundheit zuträglichen Aspekt speziell fermentierten Gemüses muß ich nicht viel schreiben, den könnt Ihr in einschlägigen Publikationen zur Genüge nachlesen. 

Ich widme mich heute Kimchi.

Nicht so arg wegen der Gesundheit, sondern ganz einfach, weil ich´s mag.

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Blaubeerblondies mit Limette

Seltsam, einige meiner erfolgreichsten Rezepte ever hier auf dem Blog sind Kuchenrezepte. 

Dabei gibt es bei uns extrem selten Kuchen. 

Warum das so ist?

Weil das zimtkringelinterne Kuchenessverhalten meiner Schwäbinnenseele ganz gewaltig gegen den Strich geht. Erst freut sich jeder über den Kuchen, dann isst jeder ein Stück, mit etwas Glück auch zwei und das war es dann mit dem Hunger.

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Hot Chili Honey

mit Chili und Salz aromatisierter Honig passt wunderbar zu Käse oder Geflügel

Tüdelü! Ich bin´s wieder, die Frau, die unglaublich gerne Saucen, Relishes und Dips aller Art mag.

Nun ist dies hier ja ein Schwabo-Schweizer Haushalt, was wiederum bedeutet, dass Käse bei uns eindeutig zu den Grundnahrungsmitteln gehört. 

 

Gut, gut, Käse, Uhren, Schokolade, klar ist das ein Schweizer Klischee.

Selbstverständlich haben wir auch Kühe neben unserem Chalet stehen und ein Alphorn irgendwo auf dem Dachboden. 

Natürlich nicht.  

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12 von 12 im Juli 2025

Heute ist der 12. Juli 2025, ein Samstag an dem ich frei habe und mal nicht in der Buchhandlung stehe.

Juhuuuuu!

 

Das gibt mir Zeit, endlich einmal wieder bei 12von12, der genialen Dauer-Fotoaktion, organisiert von Caro von Draußen nur Kännchen  mitzumachen und Euch durch meinen zwar wenig spektakulären, aber dafür bunten Foodbloggeralltag mitzunehmen. 

Zu den anderen Teilnehmern kommt Ihr mit Klick auf den Link oben. So könnt Ihr mit jeweils 12 Fotos ein wenig in viele bunte Leben aus ganz verschiedenen Ecken der Welt eintauchen.

Ich find´s genial! 

 

Bei mir wird´s heute recht nahrhaft, was wahrscheinlich nicht so verwunderlich ist.

Schließlich steht irgendwo oben ja Foodblog aus dem Herzen des Schwabenlandes dran.

Sehr schwäbisch sind meine heutigen Projekte allerdings nicht. Seht selbst!.

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easy peasy Teriyaki Lachs aus dem Backofen

glasierter Lachs mit asiatischen Aromen, ganz einfach im Backofen gegart

Ich bin nun wirklich nicht die beste Fischköchin.

Das gebe ich gerne zu.

 

Essen? Ja, gerne! Selbst brutzeln? Och nö. 

Das hat was mit Schuppen und Gräten und Fischaugen zu tun. Nicht meine Welt. 

 

Trotzdem haben sich hier in mehr als neun Jahren zimtkringel eine ganze Menge Fischrezepte angesammelt. Guckt mal hier: Klick!

 

Und wenn der Fisch fein säuberlich filetiert ist, sag ich nicht nein. 

 

Nun, der Lachs, der heute auf dem Programm steht, wurde vom Fischhändler des Vertrauens freundlicherweise schon auseinander genommen, entgrätet und geschuppt.

Dazu kommt noch ein extrem einfaches Rezept, und - bämm! - bin ich dabei!

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Spitzkohlsalat mit Karotten und Nüssen

Krautsalat mit Spitzkohl, Karotten, Mais, Nüssen und Cranberries

Hu, wo ist denn der Juni hin?

Das ging jetzt aber wirklich schnell und schon ist das erste Juli-Wochenende da. 

Und was für eins! 

Bei uns war es die letzten Tage wirklich fast unerträglich heiß und die Küchentätigkeiten im Hause zimtkringel sind fast vollständig zum Erliegen gekommen.

Mal vom entkräfteten Weg zum Kühlschrank abgesehen. 

Aber a Bissi was geht natürlich immer! 

Und wenn wir nur zu später Stunde den Grill anwerfen.

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Zucchini-Zitronen-Risotto

Nach dem Event ist bekanntlich vor dem Event... oder so. Jedenfalls läuft bereits das nächste Kochtopf-Blogevent bei Zorra von 1xUMRÜHREN BITTE aka kochtopf. Das CCXXte! Bämmmmm!

Maria vom Blog Das Mädel vom Land wünscht sich jede Menge Rezepte mit Zucchini oder Zucchetti, wie der hauseigene Schweizer sie nennt. 

Heutzutage kaufe ich meine Zucchini für gewöhnlich am Gemüsestand. 

Es gab aber auch Jahre, da musste ich aufpassen, dass ich in der Erntezeit keiner meiner Tanten in die Arme lief, denn die waren echte Zucchini-Terroristinnen. Da konnte es schon mal passieren, dass es an der Haustür klingelte und ehe man unten war, lagen nur noch Unmengen überdimensional gewachsener Zucchini quasi ausgesetzt vor der Haustür und am Horizont sah man eine meiner Tanten samt Rollator ums Eck verschwinden. Das waren noch Zeiten.

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einfaches Erdbeertiramisu

Schichtdessert mit Erdbeeren und Mascarpone

Noch ist Erdbeerzeit! Woran erkennt man das? Also, auf meinem Weg zur Arbeit erkennt man das auf zumindest wöchentlicher Basis an den Beinahe-Auffahrunfällen die sich gerne ereignen, wenn Menschen in Autos auf der Landstraße völlig unvermittelt das Erdbeerverkaufshäuschen erspähen, das der hiesige Erdbeerbauer auf dem Wanderparkplatz aufgebaut hat. 

Vollbremsung! Quietsch! Kreisch!

Ich sag Euch, wir Einheimischen fahren da zwischen Anfang Mai und Anfang Juli schon extrem vorsichtig und trotzdem wird man doch immer wieder überrascht, wie schnell Verkehrsteilnehmer beim Anblick von roten Früchten  jeden Sinn und Verstand verlieren. Autofahrer steigen unvermittelt in die Eisen, Zweiradfahrer schneiden die Kurve und sogar Walker mit den unvermeidlichen Walking Sticks preschen ohne Rücksicht auf Leib und Leben gen Erdbeerverkauf. Leute!

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Hähnchenschenkel mit Pimientos de Patrón

Hähnchenschenkel mit Kartoffeln und Pimientos de Patrón ganz einfach im Backofen gegart

Uuuuuund ich konnte beim Einkaufen wieder nicht an den Pimientos de Patrón vorbei gehen. 

Das passiert mir jedes einzelne Mal, wenn ich sie irgendwo angeboten sehe.

Ich hab die Dinger wirklich gerne.

Vor allem in der ganz einfachen Tapas-Version.

Einfach nur in Öl braten, salzen, fertig!  

Die kleinen, grünen Teilchen können aber mehr: Vor Zeiten hab ich sie mal in Gulasch mit Pimientos de Padrón eingebaut und fand das schon recht gelungen.

Heute ist es allerdings viel zu warm für Schmorgerichte. 

An sich - wir peilen die 35° an - ist es ganz und gar zu warm zum Kochen.

Die Sonne knallt jetzt schon in die Küche und ich bin eh keine Sommerperson.

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gebratene Champignons mit ganz schön viel Knoblauchsauce

gebratene Pilze mit ganz schön viel Knoblauch und nochmal mehr Knobi in der Joghurtsauce

 

Wenn Ihr auf dem Jahrmarkt seid oder auf Strassenfesten oder überhaupt irgendwo, wo Essen verkauft wird, welcher Duft zieht Euch am meisten an und läßt Euch das Wasser im Mund zusammen laufen? Ja ich weiß, da gibt es einige Köstlichkeiten.

Kenner wissen vielleicht, dass wir aus der weiteren Umgebung von Stuttgart kommen. Logischerweise muss man da mindestens einmal pro Saison auf den Wasen. Gemeint sind damit das Cannstatter Volksfest und das Frühlingsfest an selbiger Stelle. 

Mit den Jahren sind wir etwas gesetzter geworden. Während ich die Fahrgeschäfte nach wie vor mag, gucke ich mir manches heute doch lieber von aussen an. Überschlag und sowas brauche ich echt nicht mehr. Wenn man uns fragt, was wir alles gefahren sind, nennen wir ehrlicherweise die Fressstände. Ja, wir fahren Wurststand und Mandelbude statt Achterbahn und Freefalltower. A bissele Flammkuchen, a bissele Wurst, a bissele gebrannte Mandeln, a bissele Fischweckle, a bissele Reibekuchen und dann guck mer mal, ob wir noch Hunger haben.

Der Gatte braucht dann immer ein Stück Kokosnuss und ich eben auch a bissele Knoblauch-Champignons. Die gibt es bei uns nämlich bei Festen für gewöhnlich aus der großen Pfanne. Mit Knoblauchsauce bitte! 

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Bettinas No Knead Focaccia mit Tomaten, Zucchini und Knoblauch

fluffige Focaccia mit Tomaten, Zucchini, Knoblauch und Rosmarin

Heute möchte ich Euch einmal mehr im Rahmen der Rezepttauschaktion Koch mein Rezept zu einer lieben Bloggerkollegin mitnehmen. 

Diesmal hat mir das Losglück Bettina vom Blog

 

homemade & baked 

 

als Tauschpartnerin beschert und ich freue mich sehr. Wie schon häufiger bei dieser Aktion, bin ich auch diesmal wieder bei er lieben alten Bekannten aus vielen, vielen gemeinsamen Blogaktionen gelandet.

Wobei "alte" Bekannte an dieser Stelle natürlich schon fast frech ist, denn die bezaubernde Bettina ist mit Mitte 30 natürlich alles andere, als alt. Ich kenne ihren Blog nur schon so lange, dass ich mich fast schon heimisch fühle. fluffige Focaccia mit Tomaten, Zucchini, Knoblauch und Rosmarin

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Zobo Drink aus Nigeria

Zobo Drink aus Nigeria ist ein herrlich erfrischender, feinherber Hibiscustee mit Fruchtsaft

Im Juni 2025 hat die Kulinarische Weltreise einmal mehr ein afrikanisches Land zum Thema. Wir reisen diesmal virtuell und küchentechnisch an  die Westküste, ins bevölkerungsreichste Land Afrikas und weltweit das Land mit der sechstgrößten Bevölkerung. Es geht nach Nigeria.

In einem Land mit mehr als 240 verschiedenen Ethnien, mit allein 514 gesprochenen Sprachen, ist die kulinarische Bandbreite riesig.

.... und die Frau zimtkringel fand mal wieder nix, was nicht schon jemand anderes gezeigt hat und noch dazu dem erlesenen (ok, unverschämt elitären) Geschmack der zimtkringel-Mitesser genehm gewesen wäre. 

Mann, hab ich die verwöhnt! 

Jollof-Reis hätten alle großartig gefunden... meine kulinarisch Mitreisenden aber auch. 

Die Rezepte dazu entnehmt Ihr dann einfach den Links der Kollegen weiter unten!

Irgendwann bin ich dann allerdings auf etwas gestoßen, was meinen küchentechnischen Spieltrieb getriggert hat:

Zobo Drink, quasi das Geschenk Nigerias an alle, die erfrischende, farbenprächtige und noch dazu gesunde Getränke auf Teebasis mögen.

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Erdbeertörtli und allerlei Schweizerisches

Erdbeertörtli aus der Schweiz, das sind feine Mürbeteigböden mit Cremefüllung, Erdbeeren und Sahne

Etwa ab Mitte Mai sind Erdbeertörtli praktisch Pflichtprogramm in der Schweiz, sagt zumindest der hauseigene Schweizer.

Spricht´s und bestellt vom Schweizer Lieferanten der Wahl die passenden Einzelteile, auf dass Frau zimtkringel ihm Erdbeertörtli bastle. 

Nun ist das hier ja ein Foodblog und irgendwie geht es mir ein wenig gegen den Stolz, die Erdbeertörtli aus gekauften Einzelteilen zusammenzubauen. Deshalb findet Ihr weiter unten das passende Hand-am-Arm-Rezept, um die köstlichen Teilchen ganz und gar selbst zu bauen. 

Ich gebe es aber zu, die hier auf dem Bild hab ich innerhalb von knapp 10 Minuten aus vom Gatten eigens in der Schweiz bestellten Einzelteilen zusammengesetzt.

Und wisst Ihr was? Die Dinger waren unglaublich gut!

Nun ja, knapp 8,9 Millionen Schweizer können sich ja nicht irren. Überhaupt gibt es hier bei zimtkringel überproportional viele Schweizer Rezepte. Wen wundert´s, gibt es doch auch in der zimtkringel-Weltzentrale überproportional viel Schweizer. Naja, viel, nicht viele wohlgemerkt. Hier wohnt nämlich eigentlich nur einer. Aber der hat zum Essen überproportional viel Meinung. 

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süß-salziges Oatmeal mit Sommerfrüchten

Porridge aus groben Haferflocken mit Nektarine, Himbeere, Erdbeere, Pistazie, Joghurt und Honig

Eigentlich dachte ich ja, nach Jahren der Teilnahme bei der Blogger-Meisterschaft von Hafer - Die Alleskörner sei ich rezepttechnisch praktisch ausgehafert.

So gesund und nachhaltig das "heimische Superfood Hafer" auch sein mag, wenn ich der Family in den nächsten fünf bis siebzehn Jahren nochmal Hafer vorsetze, kann ich gleich die Raviolidosen bereit stellen.

Schließlich gab es hier schon Vanilleeis mit Beeren, Granolaknusper und Dulce de Leche-SwirlHafercups mit dreierlei Gemüsecreme, Backofen-Haella, Blackforest Oatmeal Cream PiesPorridgeOvernight Oats mit Beeren

Gado Gado-Bowl mit Brathafer und noch so ein paar Rezepte.

Wie immer hilft ein Blick in die Suchfunktion!

Mir persönlich waren die Spicy Hafercracker wohl am liebsten.

Am allerliebsten mag ich aber nach wie vor den Snack meiner Kindheit: Haferflocken mit Kaba. Wie Ihr Euch wahrscheinlich denken könnt, ist das eher kein Rezept, das es in den Blog geschafft hat...Porridge aus groben Haferflocken mit Nektarine, Himbeere, Erdbeere, Pistazie, Joghurt und Honig

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