enthält unverlangte, unvergütete Werbung*
Andere Menschen fliegen im Urlaub viele Meilen und umrunden die halbe Welt auf der Suche nach neuen Eindrücken.
Gut, das machen wir manchmal auch, aber oft genug stürzen wir uns auch ins Abenteuer in der Region rund um zimtkringeltown oder maximal im benachbarten Ausland, um im Idealfall viele neue Aromen zu entdecken.
Mit vielen Kilometern können wir in diesem Jahr nicht dienen, wohl aber mit neuen Entdeckungen.
Und zwar bei alten Freunden.
Wenn wir nämlich endlich mal ein wenig Zeit haben - wie eben jetzt in unseren eben vergangenen Ferien - fahren wir ein Dorf weiter, und schauen, was es bei unseren Freunden vom Hofmarkt Pusteblume Neues zu entdecken gibt.
unvergütete Werbung aus Überzeugung*
Hand hoch und raus mit der Sprache: Wer von Euch weiß, was eine Rosticceria ist?
Wir können Euch sagen, das ist etwas, das ganz nach unserem Geschmack ist!
Ok, nun seid Ihr noch nicht schlauer. Keine Panik, ich verrate es ja gleich!
Nach unserem Geschmack schreibe ich übrigens deshalb, weil ich mit dem Herrn zimtkringel aka
ES-Regio-News unterwegs war. Bei Ihm findet Ihr dann auch noch mehr Bilder. Klick!
Aber zurück zur Rosticceria. Das Lexikon der Restaurantkultur sagt, eine Rosticceria ist ein italienischer Feinkostladen mit kleinen warmen Gerichten, die man während der normalen Geschäftszeiten vor Ort konsumieren oder mitnehmen kann.
enthält Werbung*
Willkommen in meiner Heimat!
Willkommen im Schwäbischen Streuobstparadies!
Hier, im Herzen Schwabens, zwischen Stuttgart und Schwäbischer Alb, findet sich mit rund 26.000 Hektar eine der größten zusammenhängenden Streuobstlandschaften Europas.
Und zimtkringel. Aber das nur am Rande erwähnt.
Heute soll es hier nämlich um die Frage gehen, wie der Apfel vom Baum und in die Flasche kommt. Jaaaa, wir machen mal wieder eine Wo-kommt´s-her-?-Geschichte für Kleine und Große.
Es macht mir nämlich noch immer unheimlichen Spaß, wenn ich irgendwo hinter die Kulissen schauen darf.
enthält Werbung, und zwar aus Überzeugung!
So Leute, ich könnte Euch ja jetzt schon wieder eins vorjammern, von wegen, ich komme gar nicht mehr auf Foodmessen, ich darf schon ewig nicht mehr von Spezialitätenmärkten berichten und bei einer Manufaktur war ich auch seit unendlichen Zeiten nicht.
Stimmt zwar alles, aber das trifft ja nun nicht nur auf mich zu. Ich jammere nur gerne.
Ich habe allerdings in Zeiten des Entzuges einen Vorteil: Ich kann quasi innerhalb weniger Minuten in einer kleinen, feinen Location sein, die jedem Foodie ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Jo, ich rede mal wieder vom Hofmarkt Pusteblume der foodbegeisterten Familie Mahl.
Und ich weiß, dass ich es jetzt geschafft habe, innerhalb weniger Sätze 3x das Unwort Food zu benutzen. Ich darf das.
enthält unvergütete Werbung aus Überzeugung!
Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne, seine Mühle, einen Esel und einen Kater, der ein sehr besonderer Kater war. Dann gab es einen Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter und um sich beim König ein Ansehen zu geben, sagte er, sie könne Stroh zu Gold spinnen. Dann war da Krabat, den es magisch in die Mühle im Koselbruch zog.
Und zu all dem klapperte die Mühle am rauschenden Bach.
Ja, ja, bei mir kommt gerade der Buchhändler ein wenig durch. Entschuldigung!
Warum ich das erzähle? Naja, aus Gründen!
Ich mag Rezepte, die ohne Mühe auf den Tisch kommen. Ich weiß nicht, hab ich das schon erwähnt? Ja klar hab ich das.
Hier ist es jedenfalls so, dass es etwa fünf Minuten braucht, die Marinade zusammenzuklöppeln und dann weitere zehn, um das Fleisch zu garen.
Allerdings gibt es zwei Haken an der Sache: Zwischen Marinieren und Brutzeln sollten ein paar Stunden liegen und - größtes Problem in meinem Fall - man sollte vorher daran denken, Bier zu kaufen.
Wir haben praktisch never ever Bier im Haus.
Und ich hab einkaufstechnisch ein Hirn wie ein Sieb. Jo, das Rezept brauchte nun zwei Anläufe, denn das Bier stand zu Ende des Einkaufs immer noch im Regal.
Im Laden, nicht im Vorratsregal daheim.
Nun denn, gestern hat es endlich geklappt. Das Fläschchen Bier landete im Einkaufskorb, das Fleisch entsprechend gestern erst in der Marinade, dann im Kühlschrank und heute nun letztlich in der Pfanne.
Wir zwei wurden davon mehr als satt und es reichte noch ein Probierportiönchen für meine Mama.
Erstmal: Hurraaayyyy, heute ist der 15te November und damit Tag des Gugelhupfs!
Gleichzeitig bedeutet Mitte November für mich alle Jahre wieder, dass sich die Termine zum Jahresende hin knubbeln und der Kalender voll ist.
Weil ich in dieser Zeit zwangsläufig zur Meisterin des mindestens Zwei-, eher noch Dreizehn-Fliegen-mit-einer-Klatsche-Schlagens werde, versuche ich oft, Dinge zu kombinieren.
Ich stell mich nicht immer besonders geschickt dabei an, aber hey, als Einzelhändlerlein muss man zum Jahresende mit seiner Zeit haushalten.
Wenn wir also heute eh den Tag des Gugelhupfs feiern, nutze ich die Gelegenheit, ein schnelles Rezept für einen advents- und weihnachtstauglichen Gugelhupf zu testen.
Und weil´s bei uns auch Weihnachten flott gehen muss, ich aber trotzdem dastehen will, wie so eine Küchenheldin, hab ich mir mal wieder ein Rezept nach dem Dicke-Backen-Prinzip ausgesucht: Minimale Anstrengung für nach Möglichkeit maximalen Geschmack und vor allem mit bissi Zuckerguß, Glitzer, Glatzer und Hullalla dann alles aussehen lassen, als wäre man die ultimative Weihnachtsbackfee.
Yessss, ich habe es endlich mal wieder geschafft, etwas für die kulinarische Weltreise zu schreiben!
Nachdem ich die beiden letzten Länder wegen extremer Ideenlosigkeit meinerseits vorüber ziehen lies, bin ich jetzt mal wieder dabei.
Pünktlich zu einem Sonderthema: Im November bereisen wir kein bestimmtes Land, sondern widmen uns Fischgerichten aus aller Welt.
Damit hab ich jetzt allerdings ein kleines Problem.
Ich zeige ein Rezept aus einer amerikanischen Foodzeitschrift, das dort als französisch bezeichnet wird, was mich allerdings etwas zweifeln läßt. Noch dazu wurde es in meiner schwäbischen Küche zubereitet und von einem Schweizer vertilgt.
Welches Land nenne ich jetzt als Ursprung?
Wir haben einen lieben Freund, der, ü60, bis heute einen Erzfeind hat: Gemüse!
Gemüse hat er echt nicht gern.
So gar nicht.
Deshalb - "I have a cunning plan, Sir!" ... "Really, Baldrick? A cunning and subtle one?” - versuchen wir immer wieder, ganz unauffällig Rezepte mit extrem gut verstecktem Gemüse zu basteln.
Oft dient Fleisch als Tarnung.
Oder Käse. Oder beides.
Wir sind echt raffiniert. Nicht.
Oft genug ist das Gemüse nicht sooo unglaublich gut versteckt.
Es ist auch nicht ganz einfach, einen kompletten Blumenkohl zu verstecken.
Sagen wir mal so: Wir haben es versucht.
Und lecker ist der Blumenkohltopf mit Hack allemal!
So. Die November-Ausgabe der Leckeres für jeden Tag - Foodblogparty hat nun also das Thema “Einheimische Winterküche - Lokal und Lecker”.
Ich habe echt eine Weile überlegt, was es hier in Schwabilon im Winter besonders häufig gibt. Dann hat sich Thomas überlegt, was seine Heimatküche der Schweiz im Winter besonders hergibt.
Dann hatten wir eine lange Liste, von der wir aber gleich mal gut die Hälfte wieder streichen konnten, weil wir alles irgendwann schon hier gezeigt haben.
Das bringen viele Jahre der saisanalen, regionalen Foodbloggerei eben so mit sich.
Dann überkam uns der kleine Hunger, wie das bei uns halt oft der Fall ist.
Tja, und mitten im Salatwaschen und Vorbereiten traf uns dann der Geistesblitz: Es sollte eh Wintersalat geben, wie wir ihn gerne mögen. Und der ist allemal einen eigenen Artikel wert!
enthält unverlangte, unvergütete Werbung*
Andere Menschen fliegen im Urlaub viele Meilen und umrunden die halbe Welt auf der Suche nach neuen Eindrücken.
Gut, das machen wir manchmal auch, aber oft genug stürzen wir uns auch ins Abenteuer in der Region rund um zimtkringeltown oder maximal im benachbarten Ausland, um im Idealfall viele neue Aromen zu entdecken.
Mit vielen Kilometern können wir in diesem Jahr nicht dienen, wohl aber mit neuen Entdeckungen.
Und zwar bei alten Freunden.
Wenn wir nämlich endlich mal ein wenig Zeit haben - wie eben jetzt in unseren eben vergangenen Ferien - fahren wir ein Dorf weiter, und schauen, was es bei unseren Freunden vom Hofmarkt Pusteblume Neues zu entdecken gibt.
unvergütete Werbung aus Überzeugung*
Hand hoch und raus mit der Sprache: Wer von Euch weiß, was eine Rosticceria ist?
Wir können Euch sagen, das ist etwas, das ganz nach unserem Geschmack ist!
Ok, nun seid Ihr noch nicht schlauer. Keine Panik, ich verrate es ja gleich!
Nach unserem Geschmack schreibe ich übrigens deshalb, weil ich mit dem Herrn zimtkringel aka
ES-Regio-News unterwegs war. Bei Ihm findet Ihr dann auch noch mehr Bilder. Klick!
Aber zurück zur Rosticceria. Das Lexikon der Restaurantkultur sagt, eine Rosticceria ist ein italienischer Feinkostladen mit kleinen warmen Gerichten, die man während der normalen Geschäftszeiten vor Ort konsumieren oder mitnehmen kann.
enthält Werbung*
Willkommen in meiner Heimat!
Willkommen im Schwäbischen Streuobstparadies!
Hier, im Herzen Schwabens, zwischen Stuttgart und Schwäbischer Alb, findet sich mit rund 26.000 Hektar eine der größten zusammenhängenden Streuobstlandschaften Europas.
Und zimtkringel. Aber das nur am Rande erwähnt.
Heute soll es hier nämlich um die Frage gehen, wie der Apfel vom Baum und in die Flasche kommt. Jaaaa, wir machen mal wieder eine Wo-kommt´s-her-?-Geschichte für Kleine und Große.
Es macht mir nämlich noch immer unheimlichen Spaß, wenn ich irgendwo hinter die Kulissen schauen darf.
enthält Werbung, und zwar aus Überzeugung!
So Leute, ich könnte Euch ja jetzt schon wieder eins vorjammern, von wegen, ich komme gar nicht mehr auf Foodmessen, ich darf schon ewig nicht mehr von Spezialitätenmärkten berichten und bei einer Manufaktur war ich auch seit unendlichen Zeiten nicht.
Stimmt zwar alles, aber das trifft ja nun nicht nur auf mich zu. Ich jammere nur gerne.
Ich habe allerdings in Zeiten des Entzuges einen Vorteil: Ich kann quasi innerhalb weniger Minuten in einer kleinen, feinen Location sein, die jedem Foodie ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Jo, ich rede mal wieder vom Hofmarkt Pusteblume der foodbegeisterten Familie Mahl.
Und ich weiß, dass ich es jetzt geschafft habe, innerhalb weniger Sätze 3x das Unwort Food zu benutzen. Ich darf das.
enthält unvergütete Werbung aus Überzeugung!
Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne, seine Mühle, einen Esel und einen Kater, der ein sehr besonderer Kater war. Dann gab es einen Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter und um sich beim König ein Ansehen zu geben, sagte er, sie könne Stroh zu Gold spinnen. Dann war da Krabat, den es magisch in die Mühle im Koselbruch zog.
Und zu all dem klapperte die Mühle am rauschenden Bach.
Ja, ja, bei mir kommt gerade der Buchhändler ein wenig durch. Entschuldigung!
Warum ich das erzähle? Naja, aus Gründen!
enthält unvergütete Werbung*
Olá Freunde des feinen Gebäcks!
Heute würde ich Euch gerne hinter die Kulissen der Kronenbäckerei und Konditorei Unrath in Ostfildern- Nellingen mitnehmen und zeigen, wie der Fachmann im Handumdrehen, mit viel Geschick und Fachwissen eine wunderbare Wildfrucht-Schokosahnecreme-Torte herstellt.
Spätestens bei Fachmann, Geschick und Fachwissen war Euch höchstwahrscheinlich klar, dass es sich dabei nicht um mich handeln kann. Gut, das Bild ist wohl auch ein Hinweis. Hoffe ich.
zimtkringel proudly presents Herbert Schrag, Konditormeister mit 54 Jahren Berufserfahrung, der freundlicherweise bereit war, uns mit in die Backstube zu nehmen und ein paar Tortentricks vom Profi zu verraten.
Herzlichen Dank an Herbert für seine Geduld, die Erklärungen und die Bereitschaft, als Fotomodell zu fungieren und vielen Dank an die Familie Unrath, dafür, dass wir einen Blick in die heiligen Hallen eines schwäbischen Traditionsbetriebes werfen durften.
enthält unvergütete Werbung*
Selten hat ein Spruch besser gepaßt:
S Auge schlotzt mit!
Verzeihung, für Nicht-Schwaben habe ich jetzt keine Übersetzung parat, aber den Satz mußte ich Gaby Haberkern unbedingt klauen. Gaby weiß, wovon sie spricht. Seit sie mit Eike Möller 2014 das Bonbole-
gegründet hat, ist sie tagtäglich von ihren eigenen, kleinen, handgefertigten Köstlichkeiten umgeben. Hallo! Ich speche von den Bonbons! Nicht von Eike! Also, ein Bonbon schöner, als das andere. Und so viele!
Und mittendrin höchst vergnügte, sehr produktive, engagierte, fleissige Bonbonmacher, wie man sieht!
*enthält Werbung durch Verlinkung* Als ich vor einigen Tagen über ein Hühner-Kochbuch geschrieben habe, hatte ich es ja schon angedeutet: Ich würde Euch gerne zeigen, wie anständige Tierhaltung aussehen kann.
Ja, wir sind omnivor. Bei Familie zimtkringel gibt es Fleisch, wir essen Fisch, Milchprodukte und Eier. Dabei gibt es aber Bedingungen: Es muß nicht jeden Tag sein. Qualität geht vor Quantität. Regionalität ist uns lieb und vor allem: Wir wollen gerne wissen, wo unser Essen her kommt und wie es gehalten wurde.
Werbung Wo würdet Ihr Euch wohl eine Nacht lang gerne einschließen lassen? Ich wette, 99% von Euch würden nach einem Blick auf das Titelbild recht laut Confiserie Manufaktur Lanwehr rufen, oder?
Ich habe eine gute Nachricht für Euch: Nachts wird´s zwar nichts werden, aber immerhin habt Ihr in Illertissen tagsüber recht gute Chancen, in 120 Sorten feinster handgemachter Consfiseriewaren zu schwelgen. Und wisst Ihr was? Wir hatten das Glück, zusammen mit unseren Freunden vom Hofmarkt Pusteblume einen Nachmittag lang bei der Entstehung von Nougatpralinen, Marzipanherzen, Trüffeln und überhaupt allerfeinster Confiserie jeglicher Art, zuschauen zu dürfen.
Das war schön!
...und extrem lecker!
Werbung, da Nennung eines Betriebes enthalten ist*
Guckt Ihr auch so gerne die Lach- und Sachgeschichten bei der Sendung mit der Maus?
Wahrscheinlich bin ich einfach stinkeneugierig. Ok. Ja. So ist es. Ich will oft einfach wissen, wie Dinge hergestellt werden oder wo sie herkommen.
Vorzugsweise leckere Dinge, um genau zu sein. Und am Liebsten solche, von denen ich aber auch so gar keine Ahnung habe!
*Werbung wegen Eventnennung*
Hallöchen liebe zimtkringel-Leser, da bin ich wieder!
Also nicht, dass ich weg gewesen wäre. Die letzten Tage war ich einfach kaum online unterwegs. Ich stand in der Küche: Messer und Kochlöffel statt Maus und Tastatur.
Geschnibbelt, gekocht und gebrutzelt habe ich fürs Jubiläum unserer Freunde vom Hofmarkt Pusteblume.
Über zwanzig Jahre sind sie schon Anlaufstelle, Dreh- und Angelpunkt unserer Nachbargemeinde Oberboihingen. In den letzten Jahren hat sich der ehemalige Dorfladen mehr und mehr zum kulinarischen Geheimtipp in der schwäbischen Provinz entwickelt.
Hier kommen wir zimtkringels ins Spiel: Als zimtkringel noch recht jung war, stolperte ich eines schönen Samstags mit Kamera und Block mitten hinein und fragte, ob ich mich umschauen und vielleicht sogar, also nur, wenn es recht wäre, und auch nur ganz wenig und überhaupt nur, wenn ich nicht störe, vielleicht über das Angebot der Pusteblume schreiben dürfe.
Ich durfte! Und entdeckte! Und probierte! Schleppte erst Thomas, dann den Rest der Familie an und mittlerweile könnte man vermuten, wir zimtkringels gehören zum Inventar.
Wo sonst kann man mitten im Dorf ein Käffchen trinken, handgemachtes Eis schlecken, edle Öle und leckerste Essige testen, aus zig Teesorten auswählen, Eier und Gemüse aus regionalem Anbau finden, und, und, und?
Artikel enthält Werbung Ich gebe es zu: Wo der Osterhase wohnt, weiß ich nicht, aber dafür, wo er seine Deko kauft!
Bestimmt habt Ihr schon mal die Bilder von Bloggern bewundert, die sich die schönsten Tischaufbauten und Dekorationen selbst basteln? Tja also, zu denen gehöre ich nicht.
Trotzdem ich seit Weihnachten stolze Besitzerin einer Heißklebepistole bin, fehlt mir dafür irgendwie das DIY-Gen. Mit anderen Worten: Ich überlasse das den Profis!
*enthält Werbung*
Bekanntermaßen bin ich ziemlich neugierig auf alles, was mit Essen und Trinken zu tun hat.
Wenn man sich allerdings an einem frühen Samstagnachmittag mitten ins Gewimmel einer der größten Foodmessen der Republik wirft, muß man schon besondere Voraussetzungen mitbringen: Entschlossenheit, Neugier und ein wenig Irrsinn, würde ich sagen, oder mit anderen Worten: Man muß wohl Foodblogger sein.
Man entdeckt aber auch so viel Neues und manchmal Altbekanntes, das man so gar nicht vermutet hätte.
Auf der Slow Food Messe Stuttgart , halb betäubt vom Überfluss der Eindrücke, mit einem schon leicht genervten Gatten im Schlepp, hatte ich im letzten Jahr riesiges Glück, Altbekanntes an unvermuteter Stelle zu entdecken: Und dieses Glück hieß an dieser Stelle Tessa!
Ja, wir haben es wieder getan: Wir haben uns einmal mehr unter viele, viele Foodbegeisterte gemischt, um uns ein paar Stündchen in der Phoenixhalle im Römerkastell mit tollen, engagierten, begeisterten und begeisternden Menschen von Manufakturen und Läden aus Nah und Fern zu unterhalten.
kulinart, die Messe für Genuss und Stil gastierte bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr mit rund 80 Ausstellern in Stuttgart. Von regionalen Spezialitäten, über internationale Foodtrends, von entspannenden Wohlfühlorten bis zu exklusivem Wohndesign war wieder für jeden Geschmack etwas dabei.
Wie schon die letzten Male haben wir uns ein paar besondere Aussteller heraus gepickt, die wir Euch gerne vorstellen möchten.
Vielleicht habt Ihr gesehen, dass ich mich für ein Blogevent auf kulinarisches Neuland begeben und mich an glutenfreien Rezepten versucht habe. Das erste ist gar nicht mal so schlecht geworden: Klick!
So habe ich mich erstmals auch näher mit der Diagnose Zöliakie und allgemein mit Glutenunverträglichkeit beschäftigt, und mit den vielen Schwierigkeiten und oftmals dem Verzicht, vor denen Betroffene stehen.
Wie schön muss es da sein, einen Ort zu entdecken, wo man auf nichts verzichten und den Kindern nichts verbieten muß:
Ich würde Euch gerne den Glutenfreien Weihnachtsmarkt auf dem Bischenberg in Sasbachwalden vorstellen!
*Beitrag enthält Werbung*
Hach ja, wir sind halt einfach neugierig. Thomas von Beruf aus, ich vom Wesen her. Deshalb besuchen wir auch so gerne Manufakturen und Produzenten in unserer Region: Man sieht so viel Neues, lernt interessante Menschen kennen und nicht zuletzt darf man ganz oft probieren.
Heute waren wir bei der Brennerei und Mosterei Armbruster in Altenriet, gar nicht weit von unserer Heimatgemeinde Nürtingen entfernt, und damit mitten im Herzen des Schwäbischen Streuobstparadieses gelegen.
Erinnert Ihr Euch an unseren Besuch auf der kulinart im Stuttgarter Römerkastell im vergangenen Frühling?
Nein? Ja? Doch?
Guckt mal hier: Klick!
Wir hatten damals viel Spaß und haben viele tolle Menschen kennengelernt. Nun freuen wir uns auf den nächsten Termin, und wie durch ein Wunder steht der bereits an.
Und zwar am 18. und 19. November, wieder im tollen Römerkastell und wieder mit zimtkringel und ES-regio-news.online.
Hier die offizielle Ankündigung:
kulinart 2017 – Die Genussmesse für das schöne Leben
Kenner und Genießer treffen sich schon seit vielen Jahren auf der kulinart Stuttgart. Am 18. und 19. November 2017 ist sie wieder im Römerkastell Bad-Cannstatt zu Gast.
Auch dieses Jahr darf man auf der Genussmesse kulinart wieder gespannt sein, womit die rund 70 Aussteller ihre Besucher verwöhnen und begeistern werden. Von regionalen Spezialitäten bis zu internationalen Foodtrends und von entspannenden Wohlfühlorten bis zu exklusivem Wohndesign ist für jeden besonderen Geschmack etwas dabei. Dieses Jahr lädt außerdem der Gemeinschaftsstand Südafrika ein zu einer kulinarischen Entdeckungsreise in die Küche vom Kap.
Wir werden uns, ausgerüstet mit Kameras und Schreibzeug, einen schönen Nachmittag gönnen, viele tolle Manufakturen und nette Menschen kennenlernen, ja, uns auch ein wenig durchprobieren und darüber berichten.
Wieder einmal hat es uns ins Römerkastell Stuttgart zu einer Foodmesse gezogen: Foodist , der Versender edel zusammengestellter Foodboxen, wird Euch vielleicht etwas sagen?
Und genau mit den Herstellern einiger dieser Boxeninhalte tourte Foodist diesen Sommer durch Hamburg, Düsseldorf und München, um letztlich an diesem Wochenende auch
in Stuttgart´s edelster Messelocation, der Phoenixhalle im Römerkastell Bad Canstatt, zu landen. Im Gepäck eine Menge interessanter Manufakturen, Brauereien, Destillerien und Foodbegeisterte, von
denen ich Euch hier gerne ein paar meiner ganz persönlichen Favoriten vorstellen möchte.
Berlin ist immer eine Reise wert, in Hamburg sind die Nächte lang und München ist die Weltstadt mit Herz.
Nun ja, wie komme ich jetzt darauf, vor allem im Zusammenhang mit meiner kleinen Heimatstadt am Fuße der Schwäbischen Alb?
Ich wurde von Wayfair gefragt, ob ich Lust hätte, Kirchheim unter Teck im Städtevergleich vorzustellen.
Klar will ich! Und ich finde, Kleinstädte müssen sich nicht verstecken, im Gegenteil!
Hier seht Ihr übrigens das Rathaus. Man beachte die Uhrzeit! Quasi im Morgengrauen war ich für Euch auf dem Markt!
Das. Ist. So. Lecker!
Im Ernst, ich muß mich gerade ein wenig zurückhalten, sonst wird der Artikel nie fertig....
Selbst gebasteltes Knäckebrot, Käse und vor allem: Die leckersten Chutneys!
Die verdienen ein wenig Werbung!
Es ist Sommer und die Wochenmärkte locken mich mehr denn je!
Dass bei uns die ganze Familie eine Vorliebe für Märkte hat, habe ich ja nun oft genug erwähnt.
Wir in Kirchheim unter Teck sind mit unseren drei Markttagen pro Woche sehr verwöhnt, was uns aber nicht davon abhält, mit viel Freude und Neugier die Wochenmärkte anderer Städte zu besuchen.
Jeden Mittwoch und Samstag bietet sich in Esslingen die Gelegenheit auf fast 3000m² die Stände von über 50 Marktbeschickern zu erkunden.
*Werbung*
Von unserer Vorliebe für gutes, handgemachtes Essen habe ich ja nun schon zur Genüge erzählt.
Wenn man beginnt, sich erst einmal mit der Materie zu beschäftigen, trifft man auf unglaublich engagierte, interessierte und gut vernetzte Menschen, die sich auch für Leckeres interessieren. Surprise: Die Welt des Slowfoods ist fast unendlich!
Heute stelle ich Euch hier Die Schlemmerei vor, eine Genussmanufaktur aus Ganderkesee. Das liegt bei Bremen und damit für uns Schwaben quasi in einem Land, weit, weit weg, in der Nähe des Polarkreises.
Huh, gibt es sowas, wie den Foodie-Overkill?
Wenn ja, dann sicher auf der Slow Food Messe Markt des guten Geschmacks in Stuttgart!
Wie schön und seltsam, so viele Menschen mit ähnlichem Interesse zu treffen. So viele Food-Enthusiasten auf einem Haufen!
Ok, vielleicht nicht gerade verwunderlich auf der Leitmesse der deutschen Slow Food-Bewegung, noch dazu an einem verregneten Samstagnachmittag.
Hier stehen jedes Frühjahr im Rahmen der Stuttgarter Frühjahrsmessen vier Tage lang nachhaltig und handwerklich erzeugte Lebensmittel verschiedener Regionen im Mittelpunkt. Freude am Kochen und bewusstem Genießen und die Wertschätzung der Esskultur sind die tragenden Säulen der Messe.
Hach, was für ein toller Einstieg in unsere zwei Slowfood-Urlaubswochen:
Kulinart - Die Messe für Genuss und Stil - trägt ihren Namen nämlich zu Recht!
Schon allein die Location in der Phoenixhalle im Römerkastell in Stuttgart Bad Cannstatt ist sehenswert, und erst die Aussteller!
Falls Ihr es diesem Frühjahr nicht geschafft habt, im November kommt sie wieder nach Stuttgart.
Wir haben eine Menge wundervoller Manufakturen aus Nah und Fern entdeckt, sehr nette Menschen kennen gelernt und eifrig probiert.
Davon möchte ich Euch gerne berichten.
Juhu, wir sind dabei, wer noch?
Markt des guten Geschmacks - die Slow Food Messe
vom 20. bis 23.04.2017 auf der Messe Stuttgart
Leider können wir nicht beim Bloggertreffen sein, aber Sonntag gucken wir auf jeden Fall vorbei.
Kurz nachrechen....noch 29 Tage bis zum Beginn unseres ersten Urlaubs 2017. Und mit was beginnt das erste Urlaubswochenende? Genau! Mit der kulinart in Stuttgart!
Ich freu mich!
Hmmm, wie läßt man einen eh schon recht schönen Tag am besten ausklingen?
Mein Tipp: Sich mit netten Menschen und schönen, und vor allem leckeren Dingen zu umgeben, ist dabei nicht die schlechteste Methode!
So sieht für mich ein wundervoller freier Tag aus:
Ein Ausflug mit meinem Schweizer in einen herrlich anderen Supermarkt mit exotischen Waren und, ich geb es zu, einer Menge Lebensmitteln, bei denen ich raten müßte, was es überhaupt ist: Asia Supermarkt Beta in Stuttgart Wangen.
Ein Bisschen Abenteuer im Einkaufskorb.
Frische, regionale und saisonale Produkte ohne lange Wege, ein liebevoll gestalteter Laden mit kleinem Hofcafé, dazu freundliche Menschen und herrlich
entschleunigter Genuß mitten im Dorf:
Da fahre ich seit Jahren durch Oberboihingen, und erst heute habe ich den Hofmarkt Pusteblume für mich entdeckt. Das ist ja fast peinlich, wo ich doch immer so ein Gedöns um regionales Einkaufen mache!
Ich kaufe so gerne ein!
Wahrscheinlich ist das bekloppt, aber für mich gehören zu einem gelungenen Urlaub Expeditionen in die jeweiligen Supermärkte und auf die Wochenmärkte. Gerne täglich!
Glücklicherweise habe ich einen Mann erwischt, der das auch sehr gerne macht, und so haben wir den gestrigen Tag in verschiedenen französischen Hypermarchés verbracht.
Auf den Bildern sieht man vielleicht, warum das so viel Spaß macht.
Auswahl ohne Ende! Ich sag nur: Käseparadies!
Ich bin ja ein großer Fan unseres Marktes in Kirchheim unter Teck, aber ich muß zugeben, so eine Kulisse hinter den Marktständen haben wir nicht.
Samstagsmarkt auf dem Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd
Fahrt mal hin! Es lohnt sich!
Heute wurde ich gefragt, wo ich diese stylischen Vintage-Mehlsäcke her habe, die ich als Deko auf manchen Backbildern habe.
Ich musste tatsächlich kurz überlegen, was gemeint ist.
Öhm...ich habe meine Mehlsäcke -Tusch! - aus der Mühle. Und es ist tatsächlich -Tadaaa! - Mehl darin. Ist es zu fassen?
Nach kurzem Nachdenken ging mir dann auf, dass das wohl eine Frage der Perspektive ist: Für mich Landei ist es völlig normal, mein Mehl in der Mühle zu
kaufen. Ein Privileg, das mir gar nicht wirklich klar war. In meinem Fall ist das
die Mühle Sting, die seit fast 600 Jahren in Jesingen existiert. Und ich
kaufe dort nicht nur das Mehl, sondern auch eine Menge Saaten, die sich im Brot gut machen, Backmalz, Biohefe, Gärkörbe und ne Menge mehr, was passionierte Hobbybäcker glücklich
macht.
Wie mir geht es hier wohl vielen: Wir schätzen die hohe Qualität, die Auswahl nicht nur an Mehl und Backzutaten, sondern auch an regional erzeugtem Gemüse und Bioprodukten. Und nicht zuletzt wohl auch die Tatsache, dass die Müllersleute jederzeit bereit sind, Auskunft und Tipps zu geben.
Die Frage nach den Säcken kam von einer Leserin aus Berlin, und ich sehe ein, dass es dort wohl wenige Mühlen am rauschenden Bach geben wird. Hier in Baden-Württemberg auf dem Lande dagegen findet man sie noch, und wenn man richtig Glück hat, ist ein Mühlenladen mit dabei.
Schaut mal rein, und unterstützt mittelständische Handwerksbetriebe, die noch auf herkömmliche Art Getreide aus regionalem Anbau verarbeiten, und seit Generationen ihr Handwerk mit Sorgfalt und Stolz betreiben!