Rote Beete Mango Salat

Salat mit Mango, Roter Beete, Rucola, Feta und Granatapfel nach einem Rezept von Feuer&Glas

enthält unverlangte, unvergütete Werbung*

Andere Menschen fliegen im Urlaub viele Meilen und umrunden die halbe Welt auf der Suche nach neuen Eindrücken.

 

Gut, das machen wir manchmal auch, aber oft genug stürzen wir uns auch ins Abenteuer in der Region rund um zimtkringeltown oder maximal im benachbarten Ausland, um im Idealfall viele neue Aromen zu entdecken.

 

Mit vielen Kilometern können wir in diesem Jahr nicht dienen, wohl aber mit neuen Entdeckungen.

 

Und zwar bei alten Freunden.

Wenn wir nämlich endlich mal ein wenig Zeit haben - wie eben jetzt in unseren eben vergangenen Ferien - fahren wir ein Dorf weiter, und schauen, was es bei unseren Freunden vom Hofmarkt Pusteblume Neues zu entdecken gibt.

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Spätzle oder Knöpfle? (K)eine Grundsatzdiskussion

Knöpfle selbstgemacht

Ok, jetzt mach ich es halt doch. Jetzt bediene ich ein wenig das Klischee und schreibe endlich mal über Spätzle.

 

Also nicht, dass es keine Spätzlerezepte bei zimtkringel geben würde. Ich finde allein schon, wenn ich Spätzle in die zimtkringel-Suchfunktion eingebe, genug Rezepte für einen bis sieben satte Tage.

Aber so richtig in die Materie eingetaucht bin ich echt noch nicht. Dabei sollte man doch von einem Blog aus dem Herzen des Schwabenlandes praktisch wöchentliche Spätzlerezepte erwarten können.

 

Ja, nein. Eher nicht.Knöpfle selbstgemacht

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Schmuggler-Linsen

Linsen mit Spätzle, Saitenwürstle und Kürbis

Wenn man so viele Rezepte geschrieben und nebenher Geschichtchen erzählt hat, wie ich in den vergangenen Jahren, dann wird´s irgendwann wahrscheinlich ein wenig langweilig, immer die selben Hintergründe zu erläutern.

 

Aber es ist nun mal so: Im Herbst gehört Kürbis auf den Blog. Ich mag Kürbis. Meine Mama, die oft mit uns isst, mag Kürbis. Jeder mag Kürbis.

 

Herr zimtkringel mag ihn nicht. Zumindest nicht, wenn er ihn als solchen erkennt. 

Wenn´s Kürbis geben soll, dann muss der irgendwo mit hinein wandern.

Eingeschmuggelt werden, sozusagen.

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Schwäbischer Zwiebelkuchen nach Luise Haarer

Schwäbischer Zwiebelkuchen nach Luise Haarers Kochen und Backen lernen nach Grundrezepten

enthält Werbung in Form einer Buchbesprechung Wenn man wie ich in einem schwäbischen Haushalt aufgewachsen und zudem in einem gewissen Alter angelangt ist, sind die Chancen groß, dass man ihr begegnet ist.

Wenn man noch dazu im Buchhandel zwischen Stuttgart und Alb daheim ist, besteht quasi gar keine Möglichkeit, sie nicht zu kennen.

Die Rede ist natürlich von Luise Haarer, bzw. ihrem Klassiker Kochen und Backen nach Grundrezepten.

Kein anderes Sachbuch hat in meinen Jahren im Buchhandel für mehr Gespräche mit Kunden gesorgt, als dieses recht unscheinbare, dennoch aus dem schwäbischen Kochbuchregal nicht wegzudenkende Grundkochbuch.

Es vergeht praktisch keine Woche, ohne dass mir meist Damen im fortgeschrittenen Alter erzählen, wie sie mit "der Haarer" kochen, backen und "haushalten" gelernt haben. Oft genug folgt dann der Kauf einer Ausgabe für die nächste, oft sogar übernächste Generationm auf dass die Enkel auch etwas Gscheits lernen mögen.

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Rosticceria Da Noi - Gastfreundschaft auf italienisch

Antipasti Platte mit italienischen Spezialitäten, Parmaschinken, Mozzarella, Oliven...

unvergütete Werbung aus Überzeugung*

Hand hoch und raus mit der Sprache: Wer von Euch weiß, was eine Rosticceria ist?

Wir können Euch sagen, das ist etwas, das ganz nach unserem Geschmack ist!

Ok, nun seid Ihr noch nicht schlauer. Keine Panik, ich verrate es ja gleich!

Nach unserem Geschmack schreibe ich übrigens deshalb, weil ich mit dem Herrn zimtkringel aka

ES-Regio-News unterwegs war. Bei Ihm findet Ihr dann auch noch mehr Bilder. Klick!

 

Aber zurück zur Rosticceria. Das Lexikon der Restaurantkultur sagt, eine Rosticceria ist ein italienischer Feinkostladen mit kleinen warmen Gerichten, die man während der normalen Geschäftszeiten vor Ort konsumieren oder mitnehmen kann.

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Gaisburger Marsch

Wie doch die Zeit vergeht! Nun ist das Jahr schon fast wieder vorbei und die Feiertage stehen kurz bevor.

Viel muß man über dieses Jahr wohl nicht sagen.

Wenn überhaupt, dann war es wohl ein Jahr der eher kleinen Freuden.

 

Davon gab es aber immerhin einige. Die virtuellen Reisen der Kulinarischen Weltreise gehören für mich auf jeden Fall dazu.

Was sich die Mitreisenden unter Leitung von Volker von volkermampft zu jedem einzelnen Reiseziel einfallen lassen haben, ist fantastisch.

Mochten manche Ziele auch noch so ausgefallen oder exotisch sein, es kamen immer großartige Rezepte zusammen.

Diese letzte Reise des Jahres 2021 führt uns nun in die Heimat. Deutschland ist das Ziel und ich bin mir sicher, dass wir nicht minder abwechslungsreiche Rezepte zeigen werden. Schaut mal hier:

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Vom Baum ins Glas - Besuch bei Bosch Fruchtsäfte

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Willkommen in meiner Heimat!

Willkommen im Schwäbischen Streuobstparadies!

 

Hier, im Herzen Schwabens, zwischen Stuttgart und Schwäbischer Alb, findet sich mit rund 26.000 Hektar eine der größten zusammenhängenden Streuobstlandschaften Europas.

 

Und zimtkringel. Aber das nur am Rande erwähnt.

 

Heute soll es hier nämlich um die Frage gehen, wie der Apfel vom Baum und in die Flasche kommt.  Jaaaa, wir machen mal wieder eine Wo-kommt´s-her-?-Geschichte für Kleine und Große.

Es macht mir nämlich noch immer unheimlichen Spaß, wenn ich irgendwo hinter die Kulissen schauen darf.

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Chilis! So viele Chilis! - In der Wilhelma geht´s ganz schön scharf zu.

Chili-Ausstellung in der Wilhelma

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Ich weiß ja nicht, wie Ihr das seht, aber so ein wenig Schärfe im Essen gibt manchen Gerichten den Extra-Kick, oder?

Wobei ich schärfetechnisch schon ein Weichei bin, ich gebe es ja zu.

Bei den berüchtigten Schärfewettbewerben, bei denen Strategen und Chaoten ihre Schärfe- und Schmerzresistenz mittels Scoville-Skala und entsprechenden Chilisaucen messen, wäre ich vermutlich schon raus, bevor sich die Profis überhaupt an den Tisch gesetzt hätten.

Aber neugierig bin ich bekanntlich immer!

Deshalb war es für mich auch eine riesige Freude, die Sonderschau Chili in der Wilhelma, dem Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart mit dem Journalisten-Gatten und der Kamera besuchen zu dürfen. Und ich nehme Euch jetzt mit!

Hier auf dem Bild seht Ihr übrigens noch lange nicht den schärfsten Vertreter, wobei dieser Habanero auch schon ordentlich Wumms hat!

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Schwäbischer Träubleskuchen

Johannisbeerkuchen mit Haselnuss-Baiser

Was in der Heimat des zimtkringel-Gatten den schönen Namen Meertrübeli trägt und meine Oma Ribisel nannte, heißt bei uns Schwaben schlichtweg Träuble.

 

Warum einen neuen Namen verschwenden, wenn es die Verkleinerungsform eines alten ganz wunderbar tut?

Gschpart wird auch an Worten!

 

So, damit wäre das Klischee des sparsamen Schwaben auch mal wieder abgehakt.

 

Dabei ist der Träubleskuchen nach dem Rezept von Generationen schwäbischer Hausfrauen an sich kein Sparrezept: Die sauren Johannisbeeren vertragen nämlich einiges an Zucker und auch mit Nüssen und Eiern wird nicht gegeizt. 

 

Dazu kommt noch, dass der Gatte (kein Schwabe!) behauptet, da (wenn es nach ihm geht, eigentlich zu jedem Kuchen) gehöre Sahne dazu. Soll er haben!

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Virtueller Bummel: Ich nehme Euch mit zu unserem liebsten Foodie-Markt

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So Leute, ich könnte Euch ja jetzt schon wieder eins vorjammern, von wegen, ich komme gar nicht mehr auf Foodmessen, ich darf schon ewig nicht mehr von Spezialitätenmärkten berichten und bei einer Manufaktur war ich auch seit unendlichen Zeiten nicht.

Stimmt zwar alles, aber das trifft ja nun nicht nur auf mich zu. Ich jammere nur gerne.

Ich habe allerdings in Zeiten des Entzuges einen Vorteil: Ich kann quasi innerhalb weniger Minuten in einer kleinen, feinen Location sein, die jedem Foodie ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

Jo, ich rede mal wieder vom Hofmarkt Pusteblume der foodbegeisterten Familie Mahl.

Und ich weiß, dass ich es jetzt geschafft habe, innerhalb weniger Sätze 3x das Unwort Food zu benutzen. Ich darf das.

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Zibelechueche und Zibelemärit

Viel Käse und eine dünne Zwiebelschicht: Ziebelewaie

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In diesem Monat zieht es die Teilnehmer der virtuellen kulinarischen Weltreise in die Schweiz.

Mit einem Schweizer im Haus - und das nun auch schon über 20 Jahre - sollte man ja annehmen, dass das für mich fast schon ein Heimspiel wird.

 

Tatsächlich sind hier über die Jahre auch schon einige Schweizer Rezepte erschienen... was es nicht einfacher macht, gibt es doch bei den mitreisenden Bloggern einige Schweizer und auch alle anderen zeigen eine tolle Auswahl an Rezepten.

 

Also hab ich den hauseigenen Kenner zu Rate gezogen und der hat mich dann erinnert, dass ich eigentlich schon lange mal auf eine momentan saisonal zwar nicht ganz stimmige, aber ganzjährig leckere Spezialität aus Bern nebst des passenden Anlasses eingehen wollte. Es gibt Zibelechueche und einen kleinen Ausflug auf den Berner Zibelemärit.

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Laugenkäsestangen

schwäbisches Vesper: Laugenkäsestängen

Die geniale Foodblogger-Sammlung all you need is... geht nach nunmehr zwei Jahren leider zu Ende.

Als letzten Akt haben sich die Organisatorinnen eine große Runde durch die Themen der letzten Monate und Jahre gewünscht.

So findet Ihr heute auf den teilnehmenden Blogs eine bunte Mischung köstlicher Rezepte einmal quer durch die Küche. Die beachtliche Linkliste findet Ihr ganz unten am Ende des Artikels.

 

Ich habe mir das Thema Brotzeit aus dem Juni 2019 ausgesucht und zeige Euch, woran sich Schwaben laben.

Nur, dass es bei uns nicht Brotzeit heißt.

Bei uns gibt´s a reachts Veschber!

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Zu Gast in der Trost Mühle in Bempflingen

Das alte Wasserrad in der Trost Mühle treibt heute noch die Turbine an.

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Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne, seine Mühle, einen Esel und einen Kater, der ein sehr besonderer Kater war. Dann gab es einen Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter und um sich beim König ein Ansehen zu geben, sagte er, sie könne Stroh zu Gold spinnen. Dann war da Krabat, den es magisch in die Mühle im Koselbruch zog.

Und zu all dem klapperte die Mühle am rauschenden Bach.

Ja, ja, bei mir kommt gerade der Buchhändler ein wenig durch. Entschuldigung!

Warum ich das erzähle? Naja, aus Gründen!Das alte Wasserrad in der Trost Mühle treibt heute noch die Turbine an.

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Was der Konditormeister noch wußte...

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Olá Freunde des feinen Gebäcks!

 

Heute würde ich Euch gerne hinter die Kulissen der Kronenbäckerei und Konditorei Unrath in Ostfildern- Nellingen mitnehmen und zeigen, wie der Fachmann im Handumdrehen, mit viel Geschick und Fachwissen eine wunderbare Wildfrucht-Schokosahnecreme-Torte herstellt.

Spätestens bei Fachmann, Geschick und Fachwissen war Euch höchstwahrscheinlich klar, dass es sich dabei nicht um mich handeln kann. Gut, das Bild ist wohl auch ein Hinweis. Hoffe ich.

 

zimtkringel proudly presents Herbert Schrag, Konditormeister mit 54 Jahren Berufserfahrung, der freundlicherweise bereit war, uns mit in die Backstube zu nehmen und ein paar Tortentricks vom Profi zu verraten.

 

Herzlichen Dank an Herbert für seine Geduld, die Erklärungen und die Bereitschaft, als Fotomodell zu fungieren und vielen Dank an die Familie Unrath, dafür, dass wir einen Blick in die heiligen Hallen eines schwäbischen Traditionsbetriebes werfen durften.

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Schupfnudeln, oder Bubaspitzle

Je nachdem, woher Ihr kommt, kennt Ihr die schwäbischen Bubaspitzle vielleicht unter dem Begriff Schupfnudeln oder Fingernudeln.

 

Naja, oder vielleicht auch gar nicht, was aber sehr schade für Euch wäre, handelt es sich doch bei dieser Spezialität aus der süddeutschen und österreichischen Küche um richtiges, echtes Comfort food.

 

Ja, Schupfnudeln machen satt und zufrieden! (Und laßt Euch nicht von dem Bild irritieren, die werden abgefettet und sind nachher deutlich weniger schmalzig!)

 

Bei meiner Oma Marie, die aus dem Sudetenland kam, gab es übrigens eine etwas größere Variante, die Stubberle genannt wurde und die ich heiß und innig liebte.

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Schwäbische Mitschele

Bestimmt kennt Ihr das: Bestimmte Speisen, bestimmtes Gebäck, ja bestimmte Geschmacksrichtungen bringt man unweigerlich mit bestimmten Situationen in Verbindung.

 

Bei mir gehört zu Weihnachten das Mitschele,
das mir meine Mama schon seit Kindheitstagen am Morgen des Heiligen Abends vom Bäcker mitbringt und das ich vor allem mit Kalbstleberwurst absolut liebe!

 

Nun bin ich mittlerweile !!!räusper!!! Jahre alt.

 

Ich freut mich aber noch immer, wenn ich am Heiligabend zum Frühstück in ein echtes, buttriges, goldgelbes, glänzendes, schwäbisches Mitschele beißen darf.

Man beachte die Farbe und den Glanz!

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süß-saure Alblinsen mit Salsiccia

Alblinsen mit Salsiccia

Linsen mit Spätzle und Saiten sind sozusagen das Nationalgericht in unseren Breiten.

Gut, sättigend, ein wenig derb und bodenständig, aber soooo gut! So mache ich die sonst für gewöhnlich: Klick!

Linsen gehen natürlich auch etwas ausgefeilter. Fürs folgende Rezept habe ich ein wenig bei Alexander Hermann geklaut.

 

Er kocht Berglinsen, ich als Schwäbin selbstverständlich Alblinsen. Und mit den Mengen der einzelnen Komponenten sind wir nicht so ganz einig. 

Dafür verzichte ich heute mal auf die obligatorischen Spätzle und Saitenwürstle und halte mich getreu dem Herrmann´schen Rezept an Salsiccia und Kartoffeln.Alblinsen mit Salsiccia

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Bonbole - S Auge schlotzt mit!

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Selten hat ein Spruch besser gepaßt:

 

S Auge schlotzt mit!

 

Verzeihung, für Nicht-Schwaben habe ich jetzt keine Übersetzung parat, aber den Satz mußte ich Gaby Haberkern unbedingt klauen. Gaby weiß, wovon sie spricht. Seit sie mit Eike Möller 2014 das Bonbole-

die Gmünder Bonbonmanufaktur

gegründet hat, ist sie tagtäglich von ihren eigenen, kleinen, handgefertigten Köstlichkeiten umgeben. Hallo! Ich speche von den Bonbons! Nicht von Eike! Also, ein Bonbon schöner, als das andere. Und so viele!

Und mittendrin höchst vergnügte, sehr produktive, engagierte, fleissige Bonbonmacher, wie man sieht!

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Leberspätzle

Soulfood aus Schwaben: Leberspätzle, die andere Art der Spätzle

So liebe Menschen, heute bin ich auf einer Mission, die da lautet:

Ich zeige, dass Leber echt was Feines ist!

 

Ja, ich weiß, zwei Drittel der Leser machen jetzt ein leises Würgegeräusch. Is klar...

 

Da heute aber mal wieder das allmonatliche Blogevent All you need is... ansteht, noch dazu mit dem Thema  Heimatküche, ist das die Gelegenheit, endlich mal wieder Leberspätzle auf den Tisch zu bringen. 

Ja richtig, ich komme aus Schwaben, Sherlock. Was hat mich verraten? Die Spätzle, oder die ganzen schwäbischen Beiträge unter der Rubrik Regionales?

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Laugengebäck zum 34ten Synchronbacken

Und da war es wieder, das Wochenende, an dem eine ganze Reihe lustiger Bäckerinnen und Bäcker synchron backen wollte.

 

Zu meiner großen Freude hatten Sandra von From Snuggs Kitchen und Zorra von kochtopf

diesmal Laugengebäck ausgesucht. Das Originalrezept stammt von Dietmar vom HOMEBAKING-BLOG und Ihr findet es hier.

 

Ihr müßt wissen, wir Schwaben wachsen quasi mit Brezeln und Laugenweckle auf.

Brezeln sind das Mittel der Wahl, um zahnenden Kindern etwas zum Knabbern zu geben, Brezeln landen im Schulvesper, werden an Festtagen unter der Bevölkerung verteilt und wer am Geburtstag keine Lust hat, selbst Kuchen zu backen, macht seine Arbeitskollegen auch mit einer Runde Butterbrezeln glücklich.

Es gibt ganze Feste und Märkte zu Ehren der Brezel und eines meiner Nachbardörfer beansprucht für sich, dass die Brezel dort erfunden worden sei. Sprich: Dieses Synchronbacken war genau meins! So zumindests mein Plan.

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A Riebelessupp`

Riebelessupp, die schwäbische Suppe meiner Kindheit

Als ich klein war - ok, noch kleiner - gab es Gerichte, die zu bestimmten Gelegenheiten auf den Tisch kamen.

 

Grillhuhn war ein Samstagabendessen. Marinierte Heringe gab es immer am ersten Weihnachtstag, an Festtagen Hirnsuppe (jaja, ich sehe Eure Gesichter, aber die ist superlecker!) und wenn jemand krank war, gab es das Allheilmittel: Riebelessupp!

 

Schnupfen? Riebelessupp!

Magenverstimmung? Riebelessupp!

Herzschmerz? Immer Riebelessupp!

Mal mit und mal ohne Ei, so wurde aus der Riebelessupp dann eine Oierlessupp. Wenn garnix half, half die!

 

Mein halbes Leben dachte ich, das sei nur bei uns daheim so. Praktisch das Geheimrezept meiner Oma und meiner Mutter. Ich war ziemlich überrascht, als ich die Riebele das erste Mal in einem traditionellen Schwäbischen Kochbuch entdeckte. Sie sind ein echter Schwäbischer Klassiker!

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Mein bestes Sauerkraut

Sauerkraut mit Schäufele, wie wir es mögen. Ein Beitrag zum Blogevent #entstaubteklassiker

Setzt Euch, es gibt Oma-Essen!

 

Ja, es ist schon wieder ein Oma-Marie-Teller. Man könnte sagen, 2019 beginnt deutlich deftig und in Gedenken am meine Oma, die Silvester stolze 108 Jahre alt geworden wäre. Habt Ihr schon die gefüllten Kartoffelknödel von Neujahr gesehen? Auch ein Oma-Rezept!

Blöd nur, wenn man es einfach nicht 100 Prozent so hinbekommt, wie es früher bei Oma geschmeckt hat. Die kann ich leider nicht mehr fragen, habe aber den leichten Verdacht, dass es etwas mit Oma Marie´s selbst gemachten Schweineschmalz und der Tatsache zu tun hat, dass alles Gemüse so lange gekocht wurde, bis man es mit dem Löffel essen und locker auch ohne Kauen schlucken konnte. Aber irgendwie war es unheimlich gut!

 

Ganz so bekomme ich es nicht hin, aber nach Jahren mit zu hartem, zu weichem, zu saurem Kraut, mit Kraut, das zu sehr nach Brühe schmeckte, oder so nach ganz und garnix, hab ich irgendwann das Rezept gefunden, das uns gut schmeckt. Besser noch, es schmeckt fast so, wie damals bei Oma Marie!

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Zwiebelrostbraten vom Weideochsen

Schwäbischer Rostbraten vom heimischen Weideochsen, dazu Spätzle und Sauce

Was Steaks angeht, bin ich deutlich besser im Essen, als im Braten.

Geschmortes Fleisch, Geflügel, Ragouts und große Braten kann ich ganz gut, aber bei Steaks ist Thomas der Spezialist.

Der Schweizer. Hier, im Zwiebelrostbratencountry! Ich schäme mich ein wenig.

 

Das kann ich doch nicht auf mit sitzen lassen, oder?

Aber ich muß sämtliche Vorteile nutzen, die sich mir bieten. Und der größte Vorteil ist bestes Fleisch vom regionalen Anbieter. Ihr erinnert Euch an unserem Besuch bei den Becks? Ich sage nur Rostbraten vom Weideochsen!

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Bauer Becks - Wissen, woher´s kommt!

*enthält Werbung durch Verlinkung* Als ich vor einigen Tagen über ein Hühner-Kochbuch geschrieben habe, hatte ich es ja schon angedeutet: Ich würde Euch gerne zeigen, wie anständige Tierhaltung aussehen kann. 

 

Ja, wir sind omnivor. Bei Familie zimtkringel gibt es Fleisch, wir essen Fisch, Milchprodukte und Eier. Dabei gibt es aber Bedingungen: Es muß nicht jeden Tag sein. Qualität geht vor Quantität. Regionalität ist uns lieb und vor allem: Wir wollen gerne wissen, wo unser Essen her kommt und wie es gehalten wurde.

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zimtkringel im Pralinenwunderland - hinter den Kulissen der Lanwehr Confiserie Manufaktur

Werbung Wo würdet Ihr Euch wohl eine Nacht lang gerne einschließen lassen? Ich wette, 99% von Euch würden nach einem Blick auf das Titelbild recht laut Confiserie Manufaktur Lanwehr rufen, oder?

Ich habe eine gute Nachricht für Euch: Nachts wird´s zwar nichts werden, aber immerhin habt Ihr in Illertissen tagsüber recht gute Chancen, in 120 Sorten feinster handgemachter Consfiseriewaren zu schwelgen. Und wisst Ihr was? Wir hatten das Glück, zusammen mit unseren Freunden vom Hofmarkt Pusteblume einen Nachmittag lang bei der Entstehung von Nougatpralinen, Marzipanherzen, Trüffeln und überhaupt allerfeinster Confiserie jeglicher Art, zuschauen zu dürfen. 

Das war schön!

 

...und extrem lecker!

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Hermann, Chef von tausend Forellen, dicken Karpfen und einem Riesenstör

Werbung, da Nennung eines Betriebes enthalten ist*

Guckt Ihr auch so gerne die Lach- und Sachgeschichten bei der Sendung mit der Maus?

 

Wahrscheinlich bin ich einfach stinkeneugierig. Ok. Ja. So ist es. Ich will oft einfach wissen, wie Dinge hergestellt werden oder wo sie herkommen.

 

Vorzugsweise leckere Dinge, um genau zu sein. Und am Liebsten solche, von denen ich aber auch so gar keine Ahnung habe!

 

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Gschmelzde Worschdspatza

Schwäbische Küche im Dialekt. Die andere Art von Spätzle.

Heit bassiert was Bsonders bei zimtkringel. I glaub, i schreib heit den Ardigl, der mir persenlich in letschter Zeit sicher mit am meischda Spaß gmacht hat.

Ihr mergat scho, irgendebbas isch anders.

Die Herausforderung isch folgende: Janke von Jankes Soulfood hat Blogger ausm ganza Land ond driaber naus aufgfordert, wenigschdens oimol em Heimatdialegt zu schraiba. Egal, obs no oiner verschdoht, oder au et. Ond dann soll meglichschd nadierlech au no s bassende Gericht auf dr Disch komma. Also guad. Bei mir wärat des jetzt gschmelzde  Worschdspatza und dr Dialegt wär, was jetzt evenduell ed so arg verwondert, Schwäbisch.

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Freilichtmuseum Beuren - ein Osterspaziergang

Beuren, Bauernhofmuseum

Has, Has, Osterhas, wir möchten nicht mehr warten. Der Krokus und das Tausendschön, Vergissmeinnicht und Tulpe steh'n schon lang' in unser'm Garten.

...nur dass die armen Blümelein heute früh gutes Glück hatten, dass sie nicht erfroren sind. Ich hatte schon Mühe, ohne zu Zittern den Auslöser zu drücken.

Trotzdem: Das große Ostereiersuchen im Freilichtmuseum Beuren ist jedes Jahr ein Riesenspaß, selbst, wenn ein eiskalter Wind um die historischen Bauten pfeift! Kommt mit, ich führe Euch ein wenig rum!

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Reutlinger Kimmicher

Zeit, mal wieder Brot zu backen! Oder Brötchen?

 

In unserer Region, nahe Reutlingen im Vorland der Schwäbischen Alb, gibt es ein geniales Zwischending. Sind das nun überdimensionale Brötchen oder zu klein geratene Brote? Jedenfalls sind sie herrlich herzhaft und ein Leckerbissen für Kümmelliebhaber.

Daher auch der Name: Reutlinger Kimmicher.

Früher wurden sie nur in der Fastenzeit gebacken und da auch nur am Mittwoch und Donnerstag. Heute findet man sie das ganze Jahr in der Auslage traditioneller Bäcker.

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Kartoffeldätscher mit Lauch

Es gibt Gerichte, deren Duft allein schon die ganze Familie in die Küche lockt.

Bei uns funktionierte das heute wunderbar mit diesen Kartoffeldätschern.

Die Bezeichnung Dätscher mag Euch nun nicht so viel sagen, denn es ist der recht regionale Name für das Gebäck, das früher nach der Arbeit im Backhaus als Mahlzeit für die Bäcker und Bäckerinnen in der Restwärme gebacken wurde.

Ein paar Dörfer weiter werden diese köstlichen Fladen Deie oder Dinnede genannt und sicher gibt es in ganz Süddeutschland noch eine Menge mehr Bezeichnungen.  Oft wurden sie einfach mit den Resten des Brotteiges gebacken, oder, wie hier, mit rohen Kartoffeln gestreckt, was den Hefeteig lockerer und saftiger macht.

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Pfitzauf

Heute gibt es Frühstück Deluxe im Hause zimtkringel!

 

Kennt Ihr Pfitzauf? Die Schwaben unter Euch mit ziemlicher Sicherheit zumindest dem Namen nach. Wenn nicht, dann habt Ihr vielleicht schon von amerikanischen Popovers gehört, oder im wahrscheinlichsten Fall sagt Euch der Name Yorkshire Pudding etwas.

 

Nun, grob gesagt, man braucht Ei, Mehl und liebe Freunde dazu, die einen zu Weihnachten mit so einer tollen Popovers-Form überraschen!

 

Hey Familie Mahl, guckt mal, wir haben sie eingeweiht!

Erstmal mit dem Grundrezept und jetzt läuft die Versuchsreihe an!

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Teck-Lensa, Spätzla und Saitenwürschtla

Witzig: Da frage ich meine Leser, welches Rezept sie sich wohl von zimtkringel für Weihnachten wünschen und denke, das wird was richtig Festliches. Und was wünscht man sich? Lensa, Spätzla und Saitenwürschtla!

Ist es denn die Möglichkeit? Aber erstens ist mir Euer Wunsch Befehl, und zweitens essen wir das auch sehr gerne. Also los:

 

Einst ein Arme-Leute-Essen, sind die Linsen heute längst in der Spitzengastronomie anzutreffen. Die Teller der schwäbischen Haushalte haben sie allerdings nie wirklich verlassen. Nur die Sorte, die echte, wirkliche Alblinse, ist eigenlich eine kleine Sensation. Ich greife hier besonders gerne auf eine Linse aus ganz regionalem Anbau zurück: Die Teck-Linse, angebaut vom Biolandhof Gruel in Owen. Damit liegen zwischen  Acker und meinem Kochtopf nämlich knapp 10 Kilometer Luftlinie!

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kulinart Stuttgart im Herbst 2017

Kulinart, die food-Messe in Stuttgart und wir waren dabei!

Ja, wir haben es wieder getan: Wir haben uns einmal mehr unter viele, viele Foodbegeisterte gemischt, um uns ein paar Stündchen in der Phoenixhalle im Römerkastell mit tollen, engagierten,  begeisterten und begeisternden Menschen von Manufakturen und Läden aus Nah und Fern zu unterhalten.

kulinart, die Messe für Genuss und Stil gastierte bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr mit rund 80 Ausstellern in Stuttgart. Von regionalen Spezialitäten, über internationale Foodtrends, von entspannenden Wohlfühlorten bis zu exklusivem Wohndesign war wieder für jeden Geschmack etwas dabei.

 

Wie schon die letzten Male haben wir uns ein paar besondere Aussteller heraus gepickt, die wir Euch gerne vorstellen möchten.

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Glutenfreier Weihnachtsmarkt auf dem Bischenberg in Sasbachwalden

Vielleicht habt Ihr gesehen, dass ich mich für ein Blogevent auf kulinarisches Neuland begeben und mich an glutenfreien Rezepten versucht habe. Das erste ist gar nicht mal so schlecht geworden: Klick!

 

So habe ich mich erstmals auch näher mit der Diagnose Zöliakie und allgemein mit Glutenunverträglichkeit beschäftigt, und mit den vielen Schwierigkeiten und oftmals dem Verzicht, vor denen Betroffene stehen. 

 

Wie schön muss es da sein, einen Ort zu entdecken, wo man auf nichts verzichten und den Kindern nichts verbieten muß:

 

Ich würde Euch gerne den Glutenfreien Weihnachtsmarkt auf dem Bischenberg in Sasbachwalden vorstellen!

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Aus dem Herzen des Schwäbischen Streuobstparadieses: Die feinen Tröpfchen der Brennerei Armbruster

*Beitrag enthält Werbung*

Hach ja, wir sind halt einfach neugierig. Thomas von Beruf aus, ich vom Wesen her. Deshalb besuchen wir auch so gerne Manufakturen und Produzenten in unserer Region: Man sieht so viel Neues, lernt interessante Menschen kennen und nicht zuletzt darf man ganz oft probieren.

Heute waren wir bei der Brennerei und Mosterei Armbruster in Altenriet, gar nicht weit von unserer Heimatgemeinde Nürtingen entfernt, und damit mitten im Herzen des Schwäbischen Streuobstparadieses gelegen.

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kulinart im Herbst in Stuttgart

Erinnert Ihr Euch an unseren Besuch auf der kulinart im Stuttgarter Römerkastell im vergangenen Frühling?

Nein? Ja? Doch?

Guckt mal hier: Klick!

 

Wir hatten damals viel Spaß und haben viele tolle Menschen kennengelernt. Nun freuen wir uns auf den nächsten Termin, und wie durch ein Wunder steht der bereits an.

Und zwar am 18. und 19. November, wieder im tollen Römerkastell und wieder mit zimtkringel und ES-regio-news.online.

 

Hier die offizielle Ankündigung: 

 

kulinart 2017 – Die Genussmesse für das schöne Leben

 

Kenner und Genießer treffen sich schon seit vielen Jahren auf der kulinart Stuttgart. Am 18. und 19. November 2017 ist sie wieder im Römerkastell Bad-Cannstatt zu Gast.

 

Auch dieses Jahr darf man auf der Genussmesse kulinart wieder gespannt sein, womit die rund 70 Aussteller ihre Besucher verwöhnen und begeistern werden. Von regionalen Spezialitäten bis zu internationalen Foodtrends und von entspannenden Wohlfühlorten bis zu exklusivem Wohndesign ist für jeden besonderen Geschmack etwas dabei. Dieses Jahr lädt außerdem der Gemeinschaftsstand Südafrika ein zu einer kulinarischen Entdeckungsreise in die Küche vom Kap.

 

Wir werden uns, ausgerüstet mit Kameras und Schreibzeug, einen schönen Nachmittag gönnen, viele tolle Manufakturen und nette Menschen kennenlernen, ja, uns auch ein wenig durchprobieren und darüber berichten.

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Spinatkäsknöpfle

So einfach und so gut: Für Käsknöpfle und -spätzle lasse ich locker jeden Braten stehen.

Ok, oder ich esse sie als Beilage zum Braten dazu. Oder solo. Zum Mittagessen. Zum Abendessen gerne nochmal.

Ich frühstücke nicht, aber wenn...Ihr wisst schon!

 

Was ich damit sagen will: Ja, ich mag Kässpätzle!

Spinat mag ich auch, deshalb habe ich hier zur, sagen wir mal, nur mittelgroßen Freude meines Mit-Essers eine Portion eingeschmuggelt.

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Heimat

Heimat. Doch ja.

Interessantes Thema.

Hier bei zimtkringel findet sich das Thema meist entweder auf dem Teller, oder in den Artikeln über Manufakturen, Märkte und regionale Anbieter, die ich gerne besuche und für Euch - aber wenn ich ehrlich bin, in erster Linie für mich - entdecke.

 

Heute mache ich allerdings mal einen Ausflug in die Welt der Reiseblogger. Charnette und Yvonne von Wir auf Reise stellen elf Fragen zum Thema Heimat. Klickt mal hin und laßt Euch die Heimat der unterschiedlichsten Blogger zeigen! Oh, und ehe ich es vergesse: Hier seht Ihr meine Heimat. Den Blick auf die Blaue Mauer, also die Schwäbische Alb und die Burg Hohenneuffen von unserem Garten aus gesehen. Und hier kommen nun meine elf Antworten.

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Lernt die Autorinnen des Grundkochbuchs Süd kennen!

Wenn Ihr wie ich im Süden der Republik aufgewachsen seid, dann kennt Ihr vielleicht, je nach Region, entweder das Bayrische Kochbuch, oder Kochen und Backen nach Grundrezepten von Luise Haarer, der hauswirtschaftlichen Lokalheldin hier in Schwaben.

Aus beiden Werken haben Generationen das Kochen gelernt, beide sind Klassiker. Ich verkaufe sie nach wie vor unheimlich gerne und habe schon so schöne Gespräche mit den Käuferinnen und Käufern geführt. 

Und beide haben jeweils knappe 90 Jahre auf dem Buchrücken.

Zeit für eine neues Grundkochbuch! Das möchte ich Euch heute gerne zeigen:

Das Grundkochbuch Süd von Ingrid und Johanna Meißner. Mit einem Klick kommt Ihr zur Homepage der beiden.

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Foodist Fine Food Market Stuttgart

Wieder einmal hat es uns ins Römerkastell Stuttgart zu einer Foodmesse gezogen: Foodist , der Versender edel zusammengestellter Foodboxen, wird Euch vielleicht etwas sagen?

Und genau mit den Herstellern einiger dieser Boxeninhalte tourte Foodist diesen Sommer durch Hamburg, Düsseldorf und München, um letztlich an diesem Wochenende auch in Stuttgart´s edelster Messelocation, der Phoenixhalle im Römerkastell Bad Canstatt, zu landen. Im Gepäck eine Menge interessanter Manufakturen, Brauereien, Destillerien und Foodbegeisterte, von denen ich Euch hier gerne ein paar meiner ganz persönlichen Favoriten vorstellen möchte.

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Filderkraut-Blatz mit Lievito Madre

Kennt Ihr Little Shop of Horrors? Das Musical mit der fleischfressenden Pflanze, die wächst und wächst und von Ihrem Menschen immer mehr Futter und Zuwendung verlangt?

Nun, so ähnlich geht es mir mit meiner Lievito madre.

Jedes Mal, wenn ich in das Töpfchen schaue, ist sie wieder größer und verlangt, gefüttert zu werden. Und verbacken natürlich. Eines Tages werde ich in den Kühlschrank gucken und sie hupft mir entgegen. Ich sehe es kommen!

Weil aber die Resultate eben auch wunderbar fluffig werden, belästige ich Euch heute schon wieder mit einem Rezept, das zumindest eine kleine Menge LM erfordert: Filderkraut-Blatz.

Natürlich könnt Ihr das Rezept auch ohne LM ausprobieren. Dann würde ich allerdings die Hefemenge erhöhen und die Standzeit verlängern.

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Kleinstadtfreuden - Markttag in Kirchheim unter Teck

Berlin ist immer eine  Reise wert, in Hamburg sind die Nächte lang und München ist die Weltstadt mit Herz.

 

Nun ja, wie komme ich jetzt darauf, vor allem im Zusammenhang mit meiner kleinen Heimatstadt am Fuße der Schwäbischen Alb?

Ich wurde von Wayfair gefragt, ob ich Lust hätte, Kirchheim unter Teck im Städtevergleich vorzustellen.

Klar will ich! Und ich finde, Kleinstädte müssen sich nicht verstecken, im Gegenteil!

 

Hier seht Ihr übrigens das Rathaus. Man beachte die Uhrzeit! Quasi im Morgengrauen war ich für Euch auf dem Markt!

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Besuch bei den Damen von Single-Chutney & Co.

Das. Ist. So. Lecker!

Im Ernst, ich muß mich gerade ein wenig zurückhalten, sonst wird der Artikel nie fertig....

Selbst gebasteltes Knäckebrot, Käse und vor allem: Die leckersten Chutneys!

Die verdienen ein wenig Werbung!

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Sommersalat und Marktbesuch in Esslingen

Es ist Sommer und die Wochenmärkte locken mich mehr denn je!

Dass bei uns die ganze Familie eine Vorliebe für Märkte hat, habe ich ja nun oft genug erwähnt.

Wir in Kirchheim unter Teck sind mit unseren drei Markttagen pro Woche sehr verwöhnt, was uns aber nicht davon abhält, mit viel Freude und Neugier die Wochenmärkte anderer Städte zu besuchen.

Jeden Mittwoch und Samstag bietet sich in Esslingen die Gelegenheit auf fast 3000m² die Stände von über 50 Marktbeschickern zu erkunden.

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Schwäbische Seelen

Nein, jetzt kommt kein tiefer Einblick ins schwäbische Seelenleben, oder vielleicht doch, wenn auch nur ein sehr seichter Ansatz: Wir vespern gerne und gut.

Und dazu braucht es ein anständiges Brot, wie eben hier die Seele, die ihren Ursprung in Oberschwaben hat.

Der Legende nach schwor ein Ravensburger Bäcker, sollte die Pest an seiner Stadt vorbei ziehen, jedem Bettler, sprich jeder armen Seele, einmal im Jahr an Allerseelen ein Brot zu schenken. Aus schwäbischer Sparsamkeit wurde daraus dieses verhältnismäßig kleine, baguetteartige Gebäck aus anteilig Dinkel- und Weizenmehl. Aber lecker ist es allemal!

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Die Schlemmerei - Genussmanufaktur

*Werbung*

Von unserer Vorliebe für gutes, handgemachtes Essen habe ich ja nun schon zur Genüge erzählt.

 

Wenn man beginnt, sich erst einmal mit der Materie zu beschäftigen, trifft man auf unglaublich engagierte, interessierte und gut vernetzte Menschen, die sich auch für Leckeres interessieren. Surprise: Die Welt des Slowfoods ist fast unendlich!

 

Heute stelle ich Euch hier Die Schlemmerei vor, eine Genussmanufaktur aus Ganderkesee. Das liegt bei Bremen und damit für uns Schwaben quasi in einem Land, weit, weit weg, in der Nähe des Polarkreises.

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Slow Food Messe - Markt des guten Geschmacks

Huh, gibt es sowas, wie den Foodie-Overkill?

Wenn ja, dann sicher auf der Slow Food Messe Markt des guten Geschmacks in Stuttgart!

 

Wie schön und seltsam, so viele Menschen mit ähnlichem Interesse zu treffen. So viele Food-Enthusiasten auf einem Haufen!

Ok, vielleicht nicht gerade verwunderlich auf der Leitmesse der deutschen Slow Food-Bewegung, noch dazu an einem verregneten Samstagnachmittag.

Hier stehen jedes Frühjahr im Rahmen der Stuttgarter Frühjahrsmessen vier Tage lang nachhaltig und handwerklich erzeugte Lebensmittel verschiedener Regionen im Mittelpunkt. Freude am Kochen und bewusstem Genießen und die Wertschätzung der Esskultur sind die tragenden Säulen der Messe.

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Knuspriger Südwesten

Und wieder einmal ein Buch, das es zu mir ins Liebste-Regal geschafft hat, bzw. es demnächst dahin schaffen wird, sobald ich es nicht mehr auf fast täglicher Basis in der Küche brauche: Knuspriger Südwesten, erschienen im Silberburg-Verlag. Seit ich vor Monaten vom Erscheinen erfahren habe, freue ich mich schon darauf, und siehe da, es erfüllt alle meine Erwartungen!

 

Mit Klick auf den Link kommt Ihr zur Infoseite des Verlages, oder Ihr lest weiter und klickt Euch dann zu meinen daraus gebackenen Broten und Brötchen durch. Es kommen in den nächsten Tagen und Wochen noch einige dazu, wir können nur nicht so schnell essen, wie ich die Rezepte gerne nachbacken würde, und nebenbei: Fotografieren und Schreiben dauert auch ne Weile. Aber: Mehr kommt!

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Maultaschen zum Gründonnerstag

Nachdem wir uns nun einige Tage aufs Schönste bekochen lassen haben, ist der Alltag wieder eingekehrt und zu meinem Erstaunen steht Ostern bereits vor der Tür!

 

Vielleicht wißt Ihr, dass es bei uns hier in Schwaben Gründonnerstag und Karfeitag traditionell Maultaschen gibt? 

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Zitronenduft im Palmenhaus

Zitrone, Limette, Orange, Grapefruit, Mandarine, Kumquat, Pomelo ...da hört´s bei mir schon auf, wenn ich aufzählen soll, was mir spontan alles zu Zitrusgewächsen einfällt.

Wie vielfältig, interessant und lecker das Themengebiet ist, durften wir uns gestern bei einer Sonderführung hinter die Kulissen der großen Gewächshäuser im zoologisch-botanischen Garten Wilhelma in Stuttgart zeigen lassen.

Wir hatten das große Glück, dass sich Sonja Wegner, Gärnterin im großen Wintergarten der Wilhelma, eigens für uns viel Zeit nahm.

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kulinart - Frühjahrsmesse in Stuttgart am 25. und 26. März 2017

Hach, was für ein toller Einstieg in unsere zwei Slowfood-Urlaubswochen:

Kulinart - Die Messe für Genuss und Stil - trägt ihren Namen nämlich zu Recht!

Schon allein die Location in der Phoenixhalle im Römerkastell in Stuttgart Bad Cannstatt ist sehenswert, und erst die Aussteller!

Falls Ihr es diesem Frühjahr nicht geschafft habt, im November kommt sie wieder nach Stuttgart.

 

Wir haben eine Menge wundervoller Manufakturen aus Nah und Fern entdeckt, sehr nette Menschen kennen gelernt und eifrig probiert.

Davon  möchte ich Euch gerne berichten.

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Markt des guten Geschmacks Stuttgart

Juhu, wir sind dabei, wer noch?

Markt des guten Geschmacks - die Slow Food Messe

vom 20. bis 23.04.2017 auf der Messe Stuttgart

 

Leider können wir nicht beim Bloggertreffen sein, aber Sonntag gucken wir auf jeden Fall vorbei.

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kulinart frühling am 25. und 26. März 2017 in Stuttgart

Kurz nachrechen....noch 29 Tage bis zum Beginn unseres ersten Urlaubs 2017. Und mit was beginnt das erste Urlaubswochenende? Genau! Mit der kulinart in Stuttgart!

Ich freu mich!

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Familie zimtkringel sucht den Frühling auf der Schwäbischen Alb

Gut, es ist Februar, aber heute früh schien hier so schön die Sonne.

Ein idealer Tag, auf der Schwäbischen Alb zu gucken, wo denn der Frühling bleibt...

 

Vielleicht am Blautopf?

Nö!

Es ist kalt und neblig, dafür haben wir den ganzen Blautopf fast für uns allein.

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Hofmarkt Pusteblume 2.0

Hmmm, wie läßt man einen eh schon recht schönen Tag am besten ausklingen?

 

Mein Tipp: Sich mit netten Menschen und schönen, und vor allem leckeren Dingen zu umgeben, ist dabei nicht die schlechteste Methode!

 

 

 

 

 

 

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Schwäbische Laugenweckle

Wenn ich mir vorstelle, dass es arme Menschen gibt, die ohne Laugengebäck durchs Leben gehen müssen, überkommt mich unsagbares Mitleid.

Mit anderen Worten: Ich liebe Brezeln und Laugenweckle, bin damit aufgefwachsen und kann mir kaum vorstellen, ohne auszukommen.

Allein der Gedanke an ofenwarme Brezeln mit Butter läßt mich leise seufzen.....

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Ade 2016! Hallo 2017! Alle Jahre wieder: Neujahrsbrezeln

2016 tickt langsam seinem Ende entgegen. Es war ein Jahr der überraschenden Abschiede und heftigen Unruhen und vielen wird es wohl als kein gutes Jahr in Erinnerung bleiben.

 

Zu uns war 2016 dagegen alles in allem recht gut: Es war ein Jahr der Neuanfänge, der spannenden Herausforderungen und der interessanten Begegnungen.

 

Und wie jedes Jahr backe ich Silvester große Neujahrsbrezeln, wie es bei uns in der Gegend Brauch ist. Sie sollen das neue Jahr gut stimmen und Glück und Wohlstand bringen....vor allem aber sollen sie gut schmecken!

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Apfeleierhaber

Puh, die Feiertage waren mal wieder ganz schön nahrhaft, und sind noch nicht vorbei. Und auch Silvester und Neujahr werden sich ähnlich gestalten.

Ehe das (Verzeihung) große Fressen weiter geht, soll heute etwas Einfaches, Traditionelles auf den Mittagstisch kommen.

Und zwar, Trommelwirbel!....nix Spektakuläres, sondern einfach Eierhaber mit Äpfeln!

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Omas Restlesküche

Weihnachtszeit, besinnliche Zeit....und auch die Zeit des Schlemmens und Prassens! Klar, Kalorien haben im Dezember Urlaub, und man gönnt sich ja sonst nichts....

 

Manchmal vergißt man darüber, dass diese Zeit des Überflusses bei uns noch gar nicht so lange währt, und in anderen Teilen der Welt noch nie wirklich begonnen hat.

 

 

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Weihnachten im Ländle

Die Adventszeit geht langsam aber sicher in den Endspurt und es ist Zeit für die letzten Vorbereitungen fürs Fest und eventuell letzte Geschenke.

 

Ich bin seit Kindheitstagen neugierig auf regionales Brauchtum und erfahre unheimlich gerne, was in den verschiedenen Ecken des Landes zu dieser Zeit (und auch anderen Zeiten) traditionell so vor sich geht. 

Weihnachten im Ländle  aus dem Theiss Verlag ist eine richtig nette, gelungene Mischung aus Rezepten, regionalen Traditionen, Bastel- und Dekotipps, Erinnerungen an vergangene Zeiten und Brauchtum aus Schwaben.

 

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Braurevolution - regionales Bier aus Hopfen, Malz und Leidenschaft


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Gäuguette - Schwäbisches Stangenweißbrot nach Rezept aus der Gültsteiner Mühle

Von unserem Novemberausflug zur Gültseiner Mühle und zu den Müllersleuten Unsöld habe ich ja schon berichtet.

Falls Ihr nochmal sehen wollt, wie es da ausschaut: Klick! 

Frau Unsöld hat eine Menge toller Rezepte entwickelt, die Ihr auch auf der Homepage der Mühle nachlesen könnt: Klick!

Unter anderem gibt es im Mühlenladen auch eine spezielle Mehlmischung für Gäuguette, die ich natürlich gleich ausprobieren mußte.

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Dem Ruchmehl auf der Spur - Besuch in der Gültsteiner Mühle bei Familie Unsöld

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Ein-Tages-Expedition nach Asien...oder so...

So sieht für mich ein wundervoller freier Tag aus:

Ein Ausflug mit meinem Schweizer in einen herrlich anderen Supermarkt mit exotischen Waren und, ich geb es zu, einer Menge Lebensmitteln, bei denen ich raten müßte, was es überhaupt ist:  Asia Supermarkt Beta in Stuttgart Wangen.

Ein Bisschen Abenteuer im Einkaufskorb.

 

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Hofmarkt Pusteblume Oberboihingen

Frische, regionale und saisonale Produkte ohne lange Wege, ein liebevoll gestalteter Laden mit kleinem Hofcafé, dazu freundliche Menschen und herrlich entschleunigter Genuß mitten im Dorf:

Da fahre ich seit Jahren durch Oberboihingen, und erst heute habe ich den Hofmarkt Pusteblume für mich entdeckt. Das ist ja fast peinlich, wo ich doch immer so ein Gedöns um regionales Einkaufen mache!

 

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Sweet & Tasty 2016 auf dem Flugfeld Böblingen 3. und 4. September 2016

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1. Sweet & Tasty Markt Stuttgart

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Fronkreich, Fronkreich!

Ich kaufe so gerne ein!

Wahrscheinlich ist das bekloppt, aber für mich gehören zu einem gelungenen Urlaub Expeditionen in die jeweiligen Supermärkte und auf die Wochenmärkte. Gerne täglich!

 

Glücklicherweise habe ich einen Mann erwischt, der das auch sehr gerne macht, und so haben wir den gestrigen Tag in verschiedenen französischen Hypermarchés verbracht.

Auf den Bildern sieht man vielleicht, warum das so viel Spaß macht.

Auswahl ohne Ende! Ich sag nur: Käseparadies!

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Schwäbisch Gmünd

Ich bin ja ein großer Fan unseres Marktes in Kirchheim unter Teck, aber ich muß zugeben, so eine Kulisse hinter den Marktständen haben wir nicht.

Samstagsmarkt auf dem Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd

Fahrt mal hin! Es lohnt sich!

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Mühlenläden - es gibt sie noch!

Heute wurde ich gefragt, wo ich diese stylischen Vintage-Mehlsäcke her habe, die ich als Deko auf manchen Backbildern habe.

Ich musste tatsächlich kurz überlegen, was gemeint ist.

Öhm...ich habe meine Mehlsäcke -Tusch! - aus der Mühle. Und es ist tatsächlich -Tadaaa! - Mehl darin. Ist es zu fassen?

Nach kurzem Nachdenken ging mir dann auf, dass das wohl eine Frage der Perspektive ist: Für mich Landei ist es völlig normal, mein Mehl in der Mühle zu kaufen. Ein Privileg, das mir gar nicht wirklich klar war. In meinem Fall ist das die  Mühle Sting, die seit fast 600 Jahren in Jesingen existiert. Und ich kaufe dort nicht nur das Mehl, sondern auch eine Menge Saaten, die sich im Brot gut machen, Backmalz, Biohefe, Gärkörbe und ne Menge mehr, was passionierte Hobbybäcker glücklich macht.

Wie mir geht es hier wohl vielen: Wir schätzen die hohe Qualität, die Auswahl nicht nur an Mehl und Backzutaten, sondern auch an regional erzeugtem Gemüse und Bioprodukten. Und nicht zuletzt wohl auch die Tatsache, dass die Müllersleute jederzeit bereit sind, Auskunft und Tipps zu geben. 

Die Frage nach den Säcken kam von einer Leserin aus Berlin, und ich sehe ein, dass es dort wohl wenige Mühlen am rauschenden Bach geben wird. Hier in Baden-Württemberg auf dem Lande dagegen findet man sie noch, und wenn man richtig Glück hat, ist ein Mühlenladen mit dabei.

Schaut mal rein, und unterstützt mittelständische Handwerksbetriebe, die noch auf herkömmliche Art Getreide aus regionalem Anbau verarbeiten, und seit Generationen ihr Handwerk mit Sorgfalt und Stolz betreiben! 

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Currywurst aus Schwabilon

Also ich mache normalerweise eher keine Werbung, aber eben hab ich eine dermaßen gute Currywurst gegessen, die hat echt Anerkennung verdient!

 

Mitten in der schwäbischen Pampa,  steht seit kurzer Zeit ein einsamer Imbisswagen, der sich mittlerweile schon zum Geheimtipp entwickelt hat:

Mandokis Snackbar!

 

Currywurst aus heimischer Produktion mit der besten, natürlich selbst gemachten Sauce, die mir in langer Zeit auf den Teller kam!

 

Also liebe Leute, wenn Ihr auf dem Weg gen Süden vor dem Aichelberg eh im Stau steht, und das werdet Ihr, vertraut mir, dann fahrt mal in Kirchheim raus, und bestellt ne Wurst!  Gut gegen Urlaubsstress und echt lecker!

 

Kleiner Nachtrag: Ha! Kaum dreht man sich um, schon isser weg! Nee, nicht ganz weg, aber die Pampa war dann wohl doch zu einsam. Nun steht er in Kirchheim-Nabern auf dem Edekaparkplatz, und die Wurscht ist noch genauso gut!

 

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