Interview bei Gesund mit Genuss - Erfahrungen mit der Heißluftfritteuse

Na, ob es sich wohl rumgesprochen hat, dass ich einen kleinen Küchengeräte-Knall habe?

 

Jedenfalls wurde ich von den Jungs von Lust mit Genuss  gefragt, ob ich nicht Spaß daran hätte, zusammen mit 29 anderen ausgewählten Bloggern meine Erfahrungen mit der Heißluftfritteuse in Form eines kleinen Interviews zu teilen.

 

Klar hatte ich Lust! Und es gibt ja doch hier bei Zimtkringel auch schon das ein oder andere Rezept zum Thema. Guckt mal da: Klick!

 

Alle Interviewa findet Ihr hier. Ich bin Blogger Nummer 30, ganz am Ende der Liste.

 

Und hier nochmal meine Antworten:

Simone von Zimtkringel

Hallo, mein Name ist Simone. Ich blogge seit einigen Jahren unter www.zimtkringel.org über alles, was mit Kochen, Essen und Genießen zu tun hat. Tatsächlich sagt man mir einen gewissen Hang zu Küchentechnik nach, was mir wohl auch diesen Gastauftritt hier bei den Jungs von Gesund mit Genuss beschert hat.

Simone von Zimtkringel.org

Simone von Zimtkringel.org

1. Welche Heißluftfritteuse(n) besitzt Du und seit wann benutzt Du sie?

Ich nutze seit Oktober 2017 die Philips XXL Modell HD9652/90. Tatsächlich habe ich sogar zwei Exemplare davon. Bei mir neigen Küchengeräte dazu, sich zu vermehren.

2. Was sind Deine persönlichen Erfahrungen mit der Heißluftfritteuse?

Ich liebe das Ding! Gut, sie ist etwas sperrig, aber dafür passt einiges rein, und mal ehrlich, was macht mehr Spaß, als nach einem langen Arbeitstag als innerhalb kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand in knusprig frittierte Dinge beißen zu können?

Dabei ist die Anwendung genau meins: Schublade auf, Frittiergut rein, Knöpfchen drücken und nach kurzer Zeit sind superknusprige Pommes, saftige Calamari oder Backfischstäbchen nicht nur fertig, sondern deutlich leckerer, als die jeweiligen Pendants aus dem Backofen.

Bei mir steht die XXL für gewöhnlich unter dem Dunstabzug des Herdes und entsprechend ist die Geruchsbelästigung minimal. Gut, die Reinigung des Garraumes ist ebenso wenig mein Hobby, wie die Reinigung beispielweise meines Backofens, aber hey, deutlich besser, als eine richtige, fettbetriebene Fritteuse putzen zu müssen! Die Nutzung eines Spritzschutzes – ich habe mir dabei einen ganz einfachen aus einer Grillmatte geschnitten – ist zur Vermeidung späterer Putzaktivitäten allerdings sinnvoll.

3. Für was benutzt Du Deine Heißluftfritteuse?

Nein, ich mache nicht nur Zeug aus der Tüte, auch wenn es sich oben so liest! Die Philips XXL taugt auch ideal dazu, einen Krustenbraten extremst knusprig auf den Tisch zu bekommen, Spareribs zu grillen, die wohl leckersten Bratkartoffeln diesseits des Yukon zu föhnen, oder sogar Kuchen zu backen.

Krustenbraten aus der Heißluftfritteuse

Krustenbraten aus der Heißluftfritteuse – Quelle: Zimtkringel.org

In die XXL passt übrigens mühelos ein ganzes Hähnchen und es soll Menschen geben, die auch schon halbe Enten darin untergebracht haben, ein Experiment, das ich mir für demnächst vorgenommen habe. Übrigens kommen meine Steaks seit einiger Zeit meist auch aus der Heißluftfritteuse. An der Stelle sollte ich wohl mal dezent auf die passenden Rezepte auf meinem Blog hinweisen.

4. Für wen eignet sich eine Heißluftfritteuse Deiner Meinung nach?

Eigentlich für alle, die knuspriges Essen lieben, ohne mit flüssigem Fett hantieren zu wollen und danach tagelang dessen Geruch in der Wohnung hängen zu haben.

Ich weiß von Studenten-WGs, wo die Heißluftfritteuse den fehlenden Backofen ersetzt und von Campern, die die heißgeliebte Fritteuse mit in jeden Urlaub schleppen. Außerdem darf man nicht verkennen, dass die Heißluftfritteuse deutlich schneller und effizienter große Mengen z.B. von Fritten liefert, als jedes andere Gerät, zumindest was normale Haushalte angeht. Hier kommt dann z.B. mein Zweitgerät zum Einsatz: Pommes satt fürs Essen mit der Großfamilie!

 

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