enthält Werbung in Form einer Buchbesprechung Wenn man wie ich in einem schwäbischen Haushalt aufgewachsen und zudem in einem gewissen Alter angelangt ist, sind die Chancen groß, dass man ihr begegnet ist.
Wenn man noch dazu im Buchhandel zwischen Stuttgart und Alb daheim ist, besteht quasi gar keine Möglichkeit, sie nicht zu kennen.
Die Rede ist natürlich von Luise Haarer, bzw. ihrem Klassiker Kochen und Backen nach Grundrezepten.
Kein anderes Sachbuch hat in meinen Jahren im Buchhandel für mehr Gespräche mit Kunden gesorgt, als dieses recht unscheinbare, dennoch aus dem schwäbischen Kochbuchregal nicht wegzudenkende Grundkochbuch.
Es vergeht praktisch keine Woche, ohne dass mir meist Damen im fortgeschrittenen Alter erzählen, wie sie mit "der Haarer" kochen, backen und "haushalten" gelernt haben. Oft genug folgt dann der Kauf einer Ausgabe für die nächste, oft sogar übernächste Generationm auf dass die Enkel auch etwas Gscheits lernen mögen.
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Es ist mal wieder Zeit für ein besonderes Buch.
Heute habe ich eines ausgesucht, bei dem Ihr Euch vielleicht auf den ersten Blick fragen werdet, was ein Foodblog aus dem Herzen des Schwabenlandes wohl damit am Hut haben könnte.
Zugegeben, so fern der Küste und weit weg von jedem größeren Gewässer, ist Fisch nicht wirklich meine Kernkompetenz.
Und dann dreht sich Hella Wittes Fischverliebt, gerade bei Callwey erschienen, um einen Laden, oder sagen wir besser um eine Institution, mitten in München.
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Lang, lang ist es her, seit Ihr hier eine Buchbesprechung zu lesen bekommen habt.
Dabei habe ich das Buch, um das es heute gehen soll, schon einige Wochen daheim.
Leider kam mir das kleine Missgeschick eines superdämlichen Unfalls dazwischen und jetzt bin ich deutlich
gehandicapt.
Einhändiges Tippen geht langsam wieder, wobei die Betonung auf langsam liegt. Kochen und Backen habe ich nach wie vor auf Thomas als Sous Chef ausgelagert.
Dem Herrn zimtkringel hat To mate von Claire Thomson, erschienen beim Sieveking Verlag, tatsächlich auf den ersten Blick gefallen.
Das will wirklich etwas heißen, bei einem intuitiven Koch wie Thomas, der an sich alles ohne Rezept, nach Lust und Laune kocht und backt, und der den Unmengen an Kochbüchern in unserer Wohnung schon immer recht skeptisch gegenüber steht.
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Lang ist es her, seit Ihr hier die letzte Buchempfehlung lesen konntet.
Wie viele wissen, verdiene ich mein Geld mit, zwischen und manchmal auch in Büchern und bin eigentlich nie viel weiter als ein paar Meter von vielen, vielen (Koch-)büchern entfernt.
Das ist mit ein Grund, warum ich hier, in meinem höchst eigenen Blog, nur recht selten welche zeige. Irgendwann isses ja auch mal gut.
Ab und zu kann ich aber nicht anders, dann muss ich eins vorstellen, das mir besonders gut gefällt.
Neulich war bei den Neuerscheinungen ein Exemplar dabei, das meine Vorliebe für Saucen, Dips und Würztöpfchen aller Art schlagartig getriggert hat: Pesto e Basta von Susann Kreihe, gerade neu beim Christian Verlag erschienen.
Mit Klick auf den Titel könnt Ihr nachlesen, was der Verlag dazu zu sagen hat, samt einer Möglichkeit, ins Buch zu blättern. Wenn Ihr hier weiter lest, erfahrt Ihr, was die Buchhändlerin der Herzen (ja, ja, schon gut, ich meine mich) dazu zu sagen hat, denn natürlich hab ich gleich mal ein paar Rezepte ausprobiert und ne ganze Menge mehr stehen auf meiner Nachkochliste.
enthält Werbung* Wenn der Postmann zweimal klingelt...
Ok, in dem Fall hat er einmal geklingelt und war fast schon wieder ums Eck, ehe ich an der Haustür war.
Aber er hatte auch ein schweres Paket zu schleppen und war sicher noch lange nicht am Ende seiner Tour.
In dem Fall hat er etwas gebracht, auf das ich nun schon seit Heiligabend 2021 gewartet habe:
Die 100 besten Rezepte der besten Foodblogger
Warum ich darauf gewartet habe? Weil ich, wie wahrscheinlich 80 weitere Blogger, am Morgen des 24.12. des letzten Jahres erfahren habe, dass ich es in die Gruppe der angesagtesten Blogger des letzten Jahres geschafft habe und wusste, dass aus den Rezepten ein Buch wird.
Zum zweiten Mal hat der Callwey Verlag zusammen mit rezeptebuch.com die besten Rezepte des Jahres aus der Foodbloggerszene ausgewählt. Tja, und ich bin dabei.
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Willkommen zu einer weiteren Folge von zimtkringels
"Wow, was für ein schönes Buch!"
Im Ernst, ich habe hier schon eine ganze Weile kein Kochbuch mehr vorgestellt und heute zeige ich noch dazu eines, dessen Grundthema mich normalerweise ein wenig skeptisch gucken läßt:
Ein Kochbuch mit Rezepten aus dem Café Gratitude in L. A., einem Hotspot der Hollywoodstars. Noch dazu mit Rezepten, die komplett ohne tierische Produkte, verarbeitetes Soja und – bis auf wenige Ausnahmen – auch ohne raffinierte Süßungsmittel und glutenhaltige Zutaten auskommen.
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Alle paar Monate begegnet einem Buchhändler ein Buch, das ihm oder ihr so richtig Freude bereitet.
Nicht üppig, wenn man bedenkt, dass wir es in der Regel sechs Tage die Woche, mindestens acht Stunden am Tag mit Büchern zu tun haben.
Versteht das nicht falsch, wir lieben Bücher und wissen sie echt zu schätzen. Allerdings wird man mit der Zeit recht wählerisch und um DAS BUCH zu sein, muss DAS BUCH schon was können.
Es muss überraschen, oder fesseln, oder schöne Bilder haben, eine schöne Sprache, eine tolle Story, am besten von allem etwas und für jeden leistet das wahrscheinlich ein anderes Buch.
Mit etwas Glück.
Ich, zum Beispiel, freue mich gerade so richtig über den wunderbaren Titel
Die Geschichte beginnt mit einem Huhn
von Ella Risbridger, gerade bei Callwey erschienen.
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Na, wie wär´s mit Döner, Einmal mit Alles und a Bissele scharf?
Und jetzt sagt nicht, dass Ihr keinen Döner esst, noch nie gegessen habt und auch nie essen werdet!
Laut Umfrage ist der Döner Kebab das beliebteste Fastfood-Gericht der Deutschen.
Ja, noch vor Burgern, Pommes rot-weiß und der Currywurst!
Mehr als 9000 bundesdeutsche Betriebe produzieren täglich fast 3 Millionen Döner, die selbstverständlich auch am selben
Tag in ca. 3 Millionen Mägen (oder wahlweise auf dem möglichst weißen Shirt) landen.
Und seien wir mal ehrlich, auch wenn die Vorlieben auseinander gehen, ob vegetarisch, oder mit viiiieeeeel Flaaaaaisch, egal, ob mit Kalb, Huhn, Lamm, Ihr wollt es doch auch: Einmal mit Alles!
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Hach ja, wie vor Zeiten angekündigt, gibt es dieses Frühjahr unglaublich viele neue Kochbücher, die ich Euch gerne zeigen möchte.
Die sehr besonderen Umstände, mit denen dieser Frühling begonnen hat, wirken sich natürlich auch auf den Buchhandel aus.
Die Verlage haben viele Novitäten verschoben und wir Buchhändler waren zeitweise nicht jeden Tag in den ja wochenlang nicht geöffenten Läden.
Das gab uns aber immerhin Zeit, viel zu lesen und für Euch zu entdecken.
So habe ich mich sehr gefreut, dass der Knesebeck Verlag das wunderbare Buch The Modern Cheesemaker von Morgan McGlynn gerade noch rechtzeitig ausgeliefert hatte, um mich in die heimische Küche begleiten zu können.
Jetzt sind wir wieder in den Läden, also kommt vorbei, es gibt tolle neue (Koch-)Bücher zu entdecken!
enhält Werbung in Form einer Buchvorstellung*
Über die Jahre hat es sich ein wenig herumgesprochen: Kochen und Essen ist ein Thema, über das man sich mit mir immer unterhalten kann.
Da ich jeden Tag schon allein berufsmäßig acht Stunden zwischen Kochbüchern verbringe - von der privaten etwas überbordenden Küchensammlung ganz abgesehen - denke ich ja manchmal, jetzt kann nicht mehr viel Neues kommen.
Tja, und dann kommt wieder ein Verlag mit für mich ganz neuen Anregungen ums Eck!
In diesem Frühjahr freue ich mich sogar gleich auf mehrere Neuerscheinungen, die ganz neue Küchenerfahrungen versprechen.
Da mache ich monatelang keine Buchbesprechungen und dann kommen plötzlich ganz viele.
Tja, da müßt Ihr jetzt durch!
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Ich spüre es deutlich, ich komme langsam in das Alter, in dem der Spruch Was geht mich mein Geschwätz von gestern an? ganz wunderbar paßt.
Zum einen, weil mir langsam klar wird, dass man auch jenseits der sagen wir mal Vierzig ok Fünfzig noch jeden Tag dazu lernt. Zum anderen, weil ich mich oft eh nicht mehr daran erinnere, was ich vor zwei Minuten, geschweige denn am Vortag, gesagt habe.
Einen meiner Lieblingskommentare verdränge ich deshalb einfach mal:
OnePot ist nichts für mich.
Nach Lektüre meines neuen Kochbuches behaupte ich ab sofort das Gegenteil!
Hopp, ich zeige Euch jetzt jemanden, der die Kunst des entspannten Kochens ohne viel Gerät perfekt beherrscht:
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Lalala, ich habe von meinen lieben Kollegen zum Geburstag in diesem Jahr zwei supertolle Kochbücher bekommen.
Ok ich habe auch ganz dezent angedeutet, dass mir die gefallen würden....
Ja. Dezent. So bin ich.
Ok, ich habe Titel, ISBN, Verlag, ja eigentlich sämtliche bibliographischen Daten ausgedruckt. Und zur Sicherheit auch noch die Titelbilder. Und wo man sie bestellen kann, bzw. wann sie erscheinen.
Für meine Buchhändlerkollegen. Die jeden Tag zig Bücher nach extrem rudimentären Angaben suchen und finden.
Ja, ich bin dafür bekannt, dass ich sehr dezent bin.
Sehr.
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Richtig gutes Brot ist ein Kunstwerk für sich.
Ich backe gerne und viel.
Ich glaube sogar, dass ich ganz gut Brot backen kann.
Allerdings gelingt mir nicht jedes so gut, wie die Weizen-Buttermilch-Kruste, die ich vergangenes Wochenende nach einem Rezept der wunderbaren Valesa Schell gebacken habe.
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Erinnerungsrezept Nummer 2 aus Jamie Olivers erstem, nun nach vollen 20 Jahren neu erschienen, Kochbuch Kochen mit Jamie Oliver The Naked Chef - das Original.
Nachdem ich erst einmal die Tatsache verdauen mußte, dass ich Kochbücher im Regal habe, die 20jähriges feiern, obwohl ich sie noch laufend in Gebrauch habe, gab es nun ein nettes kleines Menu nach Jamie Oliver.
Wundervoll passend zum Perfekten Brathähnchen haben wir uns an knackigem grünen Spargel gefreut, ausnahmsweise mal nicht mit meiner geliebten satten Hollandaise, sondern so richtig nach Jamie-Art:
Ein kleinwenig ungewöhnlich, aber glaubt mir, so gut!
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Ja, nun ist es geschafft, nun fühle ich mich tatsächlich alt!
Schuld daran hat ein nettes Geschenk vom Dorling Kindersley Verlag, das mich letzte Woche erreichte:
Das Jubiläumsbuch zu 20 Jahren Kochen mit Jamie Oliver The Naked Chef - Das Original.
20 Jahre! Aaaaargh! Ich kann mich noch daran erinnern, wie wir es das erste Mal ausgepackt und ins Regal gestellt haben.
Tja, seither ist eine ganze Menge im Buchhandel geschehen. Und nicht zuletzt wegen dieses Mannes hat sich gerade im und auch vor dem Kochbuchregal heftig viel verändert. Über die Jahre standen da plötzlich junge Menschen, wo früher eher reife Damen standen und ja, ich glaube, Jamie Oliver ist tatsächlich ein Stück weit dafür verantwortlich, dass Kochen bei uns ein ernstzunehmdes Thema ist. Nicht allein, aber auch, würde ich sagen.
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Auberginen - ich weiß, ich habe es schon ein paarmal erwähnt - stehen auf meiner Gemüse-Favoritenliste ganz weit oben.
Zudem bin ich momentan ein großer Fan der Küche des Nahen Ostens.
Wahrscheinlich lasse ich mich dabei heftig von meiner Kochbuchsammlung beeinflussen, allen voran von den tollen Büchern von Sabrina Ghayour und Yotam Ottolenghi.
Das heutige Rezept hat seinen Ursprung in Simple, dem neuen Titel von Yotam Ottolenghi, erscheinen im Dorling Kindersley Verlag.
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Schwelgen.
Schwelgen ist eine Vokabel, die nicht unbedingt oft in meinem Alltagswortschatz auftaucht.
Wenn das dann doch mal der Fall ist, kann man mit fast 100%iger Sicherheit davon ausgehen, dass Essen oder Bücher in irgendeiner Form damit zu tun haben.
Heute frifft beides zu: Ich möchte ich Euch gerne ein Buch vorstellen, für das ich genau diese Vokabel heraus gekramt habe. Schwelgen.
Tatsächlich fällt mir sogar noch mehr dazu ein:
Augenweide, unglaublich schön fotografiert, Wasser im Mund zusammengelaufen, lecker und nicht zuletzt:
Mein persönlicher Backbuchfavorit in dieser Saison.
Donna Hay: Modern Baking
Zu viel? Möglich, aber: Das Buch ist genau meins!
Enthält unbezahlte Werbung durch Nennung eines Buchtitels Oh, schon fast Oktober! Es läßt sich nicht länger leugnen, der Herbst ist da.
Glücklicherweise gibt es ein paar Farbkleckse, die wacker gegen das Herbstgrau ankämpfen.
Ich drohe meinen Mit-Essern schon seit Tagen mit Kürbis. Ich mag den gerne, der Rest der Familie muß da durch, ob er will, oder nicht!
Heute kommt aber erst einmal eine knallig farbige Suppe ganz ohne Kürbis auf den Tisch:
Linsen-Tomaten-Suppe mit Kokos und Curry aus dem neuen Buch von Yotam Ottolenghi.
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Was geht immer? Huhn!
Was isst jeder in der Familie? Huhn!
Was ist vielseitig und lecker? Huhn!
Wobei ich natürlich nur für Familie zimtkringel spreche. Aber ja, so ist das bei uns.
Meine Familie steht auf Huhn, Hähnchen, Geggele, Henn, oder wie mein Liebster sagt: Poulet.
Und das in jeglicher Form.
Und um das gleich zu sagen: Es muss Geflügel sein , das vorher ein anständiges Hühnerleben führen durfte. Und auch bei Eiern will ich wissen, wie sie produziert wurden. Ja, wir sind omnivor, aber wir achten darauf, was wir essen und woher es kommt. Wie und wo das bei gutem Geflügel der Fall ist, zeige ich Euch demnächst in einem extra Bericht. Ich freue mich schon darauf! Heute wird aber erst einmal gebrutzelt. Bild © Marcus Lawett Aus: Huhn & Hähnchen, Sieveking Verlag 2018
enthält Werbung in Form einer Buchempfehlung
Ooooookayyyyy, hier kommt ein weiteres Rezept aus meinem neuen Lieblingsbuch Speisekammer vom Hölkerverlag.
Unter der Woche frühstücken wir eigentlich eher selten.
Nur am Sonntag darf es gerne auch mal länger dauern. Tatsächlich gönne ich mir da oft einen Bagel mit Frischkäse. Oder zwei.
Und ja, das waren bisher eher welche aus der Kategorie Aufbackbrötchen.
Ich hatte ja keine Ahnung, wie unglaublich viel besser die Selbstgebackenen sind!
Optisch eher, sagen wir mal, anders, was allerdings einem kleinen Hoppala bei meinem ersten Versuch geschuldet ist. Aber sie sind so viel besser in Biss und Geschmack, als alles, was ich bisher in Sachen Bagel auf dem Teller hatte!
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So alle paar Monate begegnet mir ein Kochbuch, das ich Euch gerne vorstellen möchte.
Diesmal hatte ich mich schon in der Verlagsvorschau ins Titelbild verliebt, als das Buch selbst längst noch nicht auf dem Markt war. Speisekammer von Lisa Eisenman Frisk und Monica Eisenman, erschienen im Hölker-Verlag, findet Ihr ab jetzt im Buchhandel Eures Vertrauens.
Ist das Cover allein nicht schon ein Traum? OK, das mag nun an meinem Hang zu selbstgemachten Lebensmitteln aller Art liegen, aber so eine Vorratsregal hätte ich dann auch gerne, wenn ich mal groß bin....
Bis dahin koche, backe und experimentiere ich mich einfach mal durch´s Buch!
Enthält Werbung in Form einer Buchempfehlung Woran merkt man, dass mir ein Kochbuch richtig gut gefällt? Richtig, es landet hier auf dem Blog, was zugegeben recht selten ist, wenn man bedenkt, dass ich praktisch täglich neue Kochbücher sehe. Woran merkt man, dass mir ein Kochbuch richtig richtig richtig gut gefällt? Yup, ich koche mehrere Gerichte daraus innerhalb kürzester Zeit.
Anfang der Woche habe ich Euch eine unglaubliche Hühnersuppe aus Mimi Jardims Mein portugiesisches Fest vorgestellt. Und die war ohne Übertreibung sehr, sehr gut.
Heute zeige ich Euch diese Steak-Sandwiches aus der selben Quelle. Und auch hier kann ich sagen: Leckerstes Wohlfühlessen, ganz nach unserem Geschmack!
Pregos, eigentlich Prego no Pão, sind praktisch der traditionelle portugiesische Imbiss an sich: Zwischen in Sauce gedippte Brötchenhälften kommen fein eingelegte, mit Knoblauch gewürzte dünne Steaks.
Kleckern inklusive!
Mimi, die Königin der portugiesischen Küche, nennt sie ihr privates Wohlfühlessen und ich verstehe, was sie damit meint.
Enthält Werbung in Form einer Buchempfehlung Wie Ihr vielleicht mittlerweile mitbekommen habt, verbringe ich schon viele Jahre damit, tagein tagaus manchmal mehr, manchmal weniger schlaue Dinge über Bücher zu sagen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, Buchbesprechungen auf dem Blog auf ein Minimum zu begrenzen. Stattdessen biete ich ab und zu eine BuchbeKOCHUNG. Und zwar immer dann, wenn es mir ein Kochbuch besonders angetan hat.
Das ist hier der Fall: Ich habe mich in Mein portugiesisches Fest der wundervollen Mimi Jardim verguckt und mich die letzten Tage hindurch gekocht. Ein paar der Rezepte
möchte ich Euch gerne nach und nach zeigen. Den Anfang macht eine pyramidale Hühnersuppe mit aussergewöhnlichen Aromen.
Enthält Werbung in Form einer Buchempfehlung Yeah, ich kann es kaum glauben, ich habe zwei ganze lange Wochen frei! Der letzte Urlaub ist schon so lange her....gefühlt Monate, ach was, Jahre!
Naja, nicht wirklich, aber sagen wir mal so: Ich freu mich und hab es auch ein kleinwenig nötig!
Aber vorher backe ich noch einmal für die lieben Kollegen und Kunden.
Alle paar Wochen machen wir das reihum am Samstag und stellen dabei ganz nebenbei ein Backbuch vor, das uns gefällt. Schließlich sind wir Buchhändler!
enthält Werbung in Form einer Buchempfehlung Wie Ihr vielleicht wisst, verdiene ich meine Brötchen im Buchhandel. Na gut, Schokolade und den ein oder andern Keks auch, wie man mir deutlich ansieht.
Neue Kochbuchtrends, alte Klassiker, die Chance ist sehr groß, dass ich alle schon einmal in der Hand hatte. Mit anderen Worten: Ich bin kochbuchtechnisch verflixt verwöhnt. Um in meinem privaten Regal oder gar hier im Blog zu landen, braucht es schon recht viel. Ausserdem schreibe ich keine Buchbesprechungen. Damit habe ich den ganzen Tag genug zu tun. Wenn ich hier im Blog etwas zu einem Kochbuch schreibe, dann muß es schon ein besonderes Solches sein. Plus, ich mache allerhöchstens eine BuchbeKOCHung!
*Dieser Artikel enthält eine Buchempfehlung und wird deshalb als Werbung gekennzeichnet*
Wahrscheinlich kommt es Euch etwas seltsam vor, dass nun bereits über drei Artikeln dieser Satz steht, aber neuerdings werden die Anforderungen an uns sogenannte Influenzer strenger und da ich Euch gerne auch noch das dritte Rezept zeigen will, das aus einem Buch stammt, und das ich für unser Literaturcafé genanntes Abendspektakel vorbereitet habe, bin ich brav und schreibe es dazu.
Unten in der Bildergalerie seht Ihr übrigens, was noch so auf dem Buffet stand. Unter anderem Buschbohnen-Zuckerschoten-Salat mit Haselnüssen und Orange , Couscous mit getrockneten Aprikosen und Kürbis, Schmortopf mit Ochsenschwanz, Kürbis und Zimt, geröstete Süßkartoffeln mit Pekannüssen und Ahornsirup, Parmesangebäck mit Mohn, Fenchel-Feta-Salat mit Granatapfel und Sumach und zart schmelzender Schokoladenkuchen
*Dieser Artikel enthält eine Buchempfehlung und wird deshalb als Werbung gekennzeichnet*
Ich habe Euch ja schon von unserer Veranstaltung in der Buchhandlung erzählt, bei der wir in diesem Jahr zu einem kleinen Imbiss mit Rezepten von Yotam Ottolenghi einladen.
Also, an sich geht es natürlich in der Hauptsache nicht um die Party danach, sondern zuerst um die Bücher, die wir vorstellen wollen. Aber hey, wer freut sich nicht auf kleine Leckereien bei einem guten Glas Wein und netten Gesprächen?
Nun haben wir natürlich die kleine Schwierigkeit, dass alle Beteiligten den Tag über arbeiten und die Speisen am vorgerückten Abend trotzdem schön aussehen und natürlich frisch schmecken sollen.
Mit ein wenig Vorarbeit und der richtigen Rezeptauswahl gelingt uns das schon seit Jahren sehr gut. Seht selbst: Hier kommt mein Rezept zwei für den Abend, ein herrlich knallgrüner Gemüsesalat!
Wenn Ihr wie ich im Süden der Republik aufgewachsen seid, dann kennt Ihr vielleicht, je nach Region, entweder das Bayrische Kochbuch, oder Kochen und Backen nach Grundrezepten von Luise Haarer, der hauswirtschaftlichen Lokalheldin hier in Schwaben.
Aus beiden Werken haben Generationen das Kochen gelernt, beide sind Klassiker. Ich verkaufe sie nach wie vor unheimlich gerne und habe schon so schöne Gespräche mit den Käuferinnen und Käufern geführt.
Und beide haben jeweils knappe 90 Jahre auf dem Buchrücken.
Zeit für eine neues Grundkochbuch! Das möchte ich Euch heute gerne zeigen:
Das Grundkochbuch Süd von Ingrid und Johanna Meißner. Mit einem Klick kommt Ihr zur Homepage der beiden.
Im letzten Blogartikel habe ich Euch ja schon Ino Kuvačić´s Kochbuch Die echte kroatische Küche vorgestellt. Guckt mal hier: Klick!
Da ich natürlich nicht nur ein Rezept eines Kochbuchs teste, dachte ich, ich backe als Nachtisch gleich noch den relativ einfachen Apfelkuchen nach Ino´s Rezept.
Tja, und nun bin ich verliebt. Nicht in Ino, sondern in sein Apfelkuchenrezept. Liebe auf den ersten Biß, könnte man sagen.
So. Gut. So. Süß. So. Apfelig. So. Meins.
Es ist mal wieder passiert: Ein Kochbuch hat mich quasi angesprungen und "Lies mich, koch aus mir!" gerufen.
Entsprechend enthält dieser Artikel WERBUNG. Wie immer mache ich aber keine Buchbesprechung, sondern eher eine BuchbeKOCHung.
Diesmal zu Die echte Kroatische Küche von Ino Kuvačić, erschienen im Südwest Verlag. Mit einem Klick hier kommt Ihr direkt zur entsprechenden Verlagsseite.
Bah, was für ein Wetter!
Anfang August, keine 15°C und es regnet schon seit Stunden.
Immerhin hab ich noch ein wenig Sommer im Gemüsekorb: Bunte Tomaten und etwas zugegeben altersschwaches Basilikum. Und der Rest unseres Frankreichausflugs kommt auch noch zu Ehren: Das Alibi-Baguette, das ich immer kaufe und das dann keiner ißt.
Hallo Ihr Lieben, ich weiß, ich weiß, die letzen beiden Wochen waren blogtechnisch etwas mager.
Erst die sehr spontane Berlinreise, dann war es so warm, es war so viel zu tun.... Ja, ich ich tanze den Ausreden-Mambo!
Das ändert sich jetzt. Aber sofort!
Nun ja, in zwei Tagen, um genau zu sein. Dann beginnt nämlich unser Sommerurlaub und wir haben schon ein paar nette Sachen für Blog und Nachrichtenportal geplant. By the way, kennt Ihr Thomas` Nachrichtenportal mit News aus der Region schon? Wenn nicht, dann guckt mal hier: Klick!
Erstmal gibt es bei uns aber noch ein wenig schnelle Küche. Heute mal Huhn und Pommes. Gucken solltet Ihr dabei allerdings nur auf die selbstgemachte Mayonnaise. Die war nämlich ultraflott gemacht, und so gut!
Und wieder einmal ein Buch, das es zu mir ins Liebste-Regal geschafft hat, bzw. es demnächst dahin schaffen wird, sobald ich es nicht mehr auf fast täglicher Basis in der Küche brauche: Knuspriger Südwesten, erschienen im Silberburg-Verlag. Seit ich vor Monaten vom Erscheinen erfahren habe, freue ich mich schon darauf, und siehe da, es erfüllt alle meine Erwartungen!
Mit Klick auf den Link kommt Ihr zur Infoseite des Verlages, oder Ihr lest weiter und klickt Euch dann zu meinen daraus gebackenen Broten und Brötchen durch. Es kommen in den nächsten Tagen und Wochen noch einige dazu, wir können nur nicht so schnell essen, wie ich die Rezepte gerne nachbacken würde, und nebenbei: Fotografieren und Schreiben dauert auch ne Weile. Aber: Mehr kommt!
Hier kommt nach langer Zeit mal wieder eine Buchbesprechung. Ihr wißt ja, beruflich täglich, hier auf dem Blog nur dann, wenn ich mal wieder ein Buch gefunden habe, dass mir so richtig gut gefällt und auch in meinem privaten Bücherregal gelandet ist.
Und hier ist es so: Ich bin verliebt!
Das kommt bei mir nun nach all den Jahren im Buchgeschäft wirklich nicht oft vor, aber Ein Fest im Grünen für Gäste von Erin Gleeson erfüllt momentan so richtig alles, was ich will: Ich will Sonne! Ich will Garten! Gäste! Schnelle, aber trotzdem einfallsreiche Rezepte! Tolle Bilder! Alkohol! Essen! Hab ich Alkohol schon erwähnt?
Ok, genug der Ausrufezeichen. Lest weiter! (huch, noch ein Ausrufezeichen)
Ach, und wie immer: Ich bastle natürlich ein paar Rezepte nach, die Ihr demnächst hier finden werdet. So viele Ideen, so wenig Zeit!
Meist gilt bei Brot das Motto, je länger, je lieber. Soll heißen, ja länger der Teig ruhen darf, desto besser wird nachher das Brot.
Manchmal darf es aber gerne auch schnell gehen, und wenn dabei noch etwas Leckeres heraus kommt, steckt nicht selten ein bewährtes Rezept dahinter.
Weihnachtszeit, besinnliche Zeit....und auch die Zeit des Schlemmens und Prassens! Klar, Kalorien haben im Dezember Urlaub, und man gönnt sich ja sonst nichts....
Manchmal vergißt man darüber, dass diese Zeit des Überflusses bei uns noch gar nicht so lange währt, und in anderen Teilen der Welt noch nie wirklich begonnen hat.
Die Adventszeit geht langsam aber sicher in den Endspurt und es ist Zeit für die letzten Vorbereitungen fürs Fest und eventuell letzte Geschenke.
Ich bin seit Kindheitstagen neugierig auf regionales Brauchtum und erfahre unheimlich gerne, was in den verschiedenen Ecken des Landes zu dieser Zeit (und auch anderen Zeiten) traditionell so vor sich geht.
Weihnachten im Ländle aus dem Theiss Verlag ist eine richtig nette, gelungene Mischung aus Rezepten, regionalen Traditionen, Bastel- und Dekotipps, Erinnerungen an vergangene Zeiten und Brauchtum aus Schwaben.
Das Apfelsorten-Backbuch aus dem Thorbecke Verlag: Der Titel ist Programm!
Keda Black stellt zehn der bekanntesten Apfelsorten vor und ordnet ihnen passende Rezepte zu, legt sich aber nicht starr auf genau diese Apfelsorte fest, sondern bietet immer auch Alternativen an.
Und was für herrliche Rezepte sind da dabei!
Mein Favorit: Knusper-Ecken mit Golden Delicious, die übrigens auch hervorragend mit Elstar funktionieren.
Das sagt der Verlag zum Buch: Klick!
Das Buch paßt herrlich in den Herbst und hilft nicht zuletzt, der Apfelschwemme entgegen zu wirken.
Zur Zeit mag ich es einfach bunt!
Bollyfood von Jean-Francois Mallet, 2016er-Herbstneuerscheinung aus dem Gräfe und Unzer Verlag, ist so bunt, wie es nur bunt sein kann. Und es gefällt mir!
Die Indische Küche mag ich ja sowieso, und die Geschichten, die die Rezepte aus den verschiedenen indischen Gemeinden rund im die Welt begleiten, unterhalten mich. Am schönsten ist aber die knallbunte, farbstarke Buchgestaltung mit Bildern, die für Fernweh sorgen! Es mag Geschmackssache sein, aber ich liebe es, wenn ich Kochbücher wie Bildbände durchblättern kann.
Das sagt der Verlag dazu: Klick!
Noch ein Grund, mal wieder in die örtliche Buchhandlung zu gehen, und in schönen Büchern zu schwelgen!
Eigentlich habe ich ja schon ein Lieblingsbrotbackbuch...Eigentlich...
Aber nachdem ich einen Brotback-Abend mit Jörg Schmid erleben durfte, und seine Brote frisch aus dem Ofen getestet habe, bin ich überzeugt: Schwarzbierstange und Goldstulle stehen als erstes auf meinem Backplan. Und dann sehen wir weiter!
Nun schreiben die Wildbaker keine schnellen, leichten Rezepte. Jedes einzelne Brot erfordert viel Zeit, Vorbereitung und Hingabe, aber hey, easy kann ja nun jeder!
Das schreibt der Verlag Gräfe und Unzer zu Wildbakers - Von Zweien, die auszogen, das perfekte Brot zu backen: Klick!
Hab ich ein Problem mit Kochbüchern? Keineswegs! Ich hab eher ein Problem ohne Kochbücher...
Hab ich eine gewisse Vorliebe für Bücher des Dorling Kindersley Verlages? Ich würde mich jetzt nicht unbedingt nur auf den einen Verlag fest legen, aber sagen wir es mal so: Ein Exemplar von Einfach süß ist heute direkt frisch ausgepackt zu mir heim gewandert, ohne vorher überhaupt in der Buchhandlung im Regal zu landen.
Kurz durchgeblättert, und gleich verliebt!
Und nein, dies hier ist keine vom Verlag gesponserte Werbung!
Ein weiteres Lieblingsbuch: Die Keine-Zeit-zu-Kochen Küche von Laura Herring aus dem Dorling Kindersley Verlag.
Der Name ist Programm! Noch dazu mit den schönen Illustrationen, für die ich den Verlag mag.
Das sagt der Verlag selbst dazu: Klick!
Nun brauche ich ja eigentlich kein Grundlagenbuch, aber ich finde trotzdem ne Menge großer und kleiner Rezepte, die einfach Spaß machen.
Die Croque Madame stammt zum Beispiel hier heraus!
Mein derzeit liebstes Brotbackbuch:
Martin Johansson: Brot Brot Brot, erschienen im Dorling Kindersley Verlag.
Ja, ich habe eine gewissen Vorliebe für Koch- und Backbücher aus diesem Verlag, ich gebe es ja zu.
Bei diesem Buch äussert sich das sogar so, dass ich es reihum meinen ganzen Geschwistern und Freunden Weihnachten 2015 geschenkt habe, etwas, was ich als Buchhändlerin eigentlich nie mache.