Die kulinarische Weltreise ist wieder unterwegs.
Diesmal widmen wir uns einmal mehr dem weiten Feld der chinesischen Küche.
Ich musste tatsächlich ein wenig suchen, um dann in meinem Rezeptverzeichnis im Dezember 2019 fündig zu werden, als wir das erste Mal China zum Thema hatten.
Damals gab es bei mir teegeräucherte Ente mit Erdnuss-Sauce.
Nicht nur, dass ich dieses bestimmte Rezept nebst dem zugehörigen Räuchergadget mittlerweile längst vergessen hatte (Wo hab ich das Räucherding eigentlich hin geräumt?), ein Blick auf die Linkliste hat mich heftig erstaunt: Meine Güte, waren das damals viele Rezepte!
Schön ist, dass fast alle der damaligen Teilnehmer noch immer und immer wieder dabei sind und sich mittlerweile viele sehr nette Blogger-Bekanntschaften gebildet haben. Blogevent at its best, würde ich sagen.
Noch ein kleiner Nachklang unseres kurzen Einkaufstrips zum italienischen Feinkostgeschäft:
Eigentlich sind wir ja hin gefahren, weil ich beim letzten Besuch dort so viele schöne, bunte Espresso-Tassen gesehen und natürlich in gut schwäbischer Art nicht gekauft hatte. Weil... ich habe ja schon so viele Tassen. Und das kostet ja alles Geld. Und ich habe keinen Platz. Usw...
Kurz vor Weihnachten zog dann bei uns eine neue Kaffeemaschine ein und ich hatte natürlich noch immer mehr als genug Tassen. Und keinen Platz.
...aber jetzt ja einen guten Grund, noch ein paar Tassen dazu zu kaufen.
Wenn frau eine neue Kaffeemaschine hat, braucht sie auch neue Tassen. Klar, oder?
Ups, schnell, schnell, auf den letzten Drücker steuere ich noch ein zweites Rezept zum Blogevent CCXV bei Zorra vom kochtopf bei.
Gastgeberin Bettina von homemade & baked hat das Motto „Skihütte trifft Karneval“ gewählt.
Mit Karneval hab ich es ja nicht so, aber auf ein paar Hütten war ich schon.
Mein erstes Rezept zum Thema war deshalb ein Roggenbrot nach Hüttenart und auch das heutige Rezept hat eine alpine Behausung im Titel.
Ich zeige Euch eine Soupe de Chalet, eine Schweizer Gemüsesuppe mit Käse. Hörnlinudeln und Milch.
Interessanterweise hatte der hauseigene Schweizer vorher noch nie davon gehört, mochte sie aber vom ersten Löffel an.
Nach einem netten kleinen vormittäglichen Ausflug zum wunderschönen italienischen Supermarkt ganz in unserer Nähe (mit ein paar klitzekleinen Einkäufen, die aber noch in den Kofferraum gepaßt haben, ich schwör!) gab es bei uns gestern ziemlich herzhafte Pasta.
Dieses Rezept ist mal wieder der Beleg, dass richtig gute Sachen nicht unbedingt wahnsinnig aufwendig sein müssen.
Gut, die Sauce braucht ein wenig Zeit, aber nur ganz wenige Zutaten, die sich wahrscheinlich eh in den meisten Küchenschränken finden lassen. Es gibt ein eher bäuerliches Gericht,
Bucatini in Salsa Genovese - also schlichtweg Nudeln mit Zwiebeln in kräftiger Tomatensauce - nach dem Rezept des wunderbaren, unvergessenen Antonio
Carluccio.
Es ist der 12te des Monats, ich hab ausnahmsweise und ausser der Reihe mittwochs frei und so nutze ich die Gelegenheit, mal wieder beim genialen Langzeitprojekt 12 von 12 dabei zu sein.
Wie immer und nun schon einige Jahre, organisiert Caro von Draußen nur Kännchen die Sammlung, bei der Euch eine Menge ganz unterschiedlicher Menschen mit Homepage in 12 Bildern durch ihren jeweiligen Alltag mitnehmen.
So entsteht nach und nach ein spannender Bilderbogen ganz unterschiedlicher Leben.
Mein Tag begann heute relativ spät mit einem Milchkaffee für den Gatten und Cappuccino für mich. Dazu lehrreiche Lektüre. Es stand nämlich unter anderem ein spontaner Besuch beim großen, wunderschönen italienischen Feinkostladen an.
Da musste ich vorher ein paar Ideen sammeln.
Was es schließlich wurde, seht Ihr weiter unten und demnächst als Rezept allhie.
Neulich ist mir beim Zeitungsblättern ein Rezept über den Weg gelaufen, das mir allein schon optisch unglaublich gut gefallen hat: Super schokoladig aussehender Schokorührkuchen. I love it!
Nun muss man wissen, dass bei uns Herr zimtkringel der Marmorkuchenheld ist.
Ist so. Läßt sich nicht dran rütteln.
Während mein Marmorkuchen seit Jahr und Tag ein durchschnittlich leckerer, durchschnittlich lockerer, einfach rundum absolut stinknormaler Rührkuchen ist, sind die Marmorkuchen von Thomas immer, immer, IMMER superfluffig, zart und lecker. Und während meiner an Tag zwei schnell Richtung pupstrocken geht, ist und bleibt der Kuchen von Thomas durchgehend frisch und saftig.
Mir schwant gerade, dass sich der gesamte heutige Artikel irgendwie ums Alter drehen wird. Aber dazu weiter unten mehr.
Es ist Februar, es ist kalt, es ist nass... und die Weihnachtslichter in den Fenstern und an den Häusern sind natürlich längst verschwunden, was mich ehrlich gesagt Jahr für Jahr ein wenig seufzen läßt.
Ja, ich mag Lichter, Kerzchen und weihnachtliches Glitzerglatzer.
Die Dunklen Tage und Wochen danach lassen mich alle Jahre wieder seufzen. Während ich zu Jahresbeginn also regelmäßig ein wenig durchhänge, hat für andere gerade die beste Zeit des Jahres begonnen:
Wir sprechen von der fünften Jahreszeit, in der die einen sich an Fasching und Karneval freuen, die anderen den Wintersport feiern.
Bettina von homemade & baked ist momenten Gastgeberin bei Zorras neuestem Blogevent und hat sich das spannende Motto „Skihütte trifft Karneval“ ausgedacht.
An diesem ersten Februar-Sonntag im Jahr 2025 lautet das Motto der Leckeres für jeden Tag-Blogger Süße Hauptgerichte und Mehlspeisen.
Ja, pffffffff, nö.... erst wusste ich auch nicht so recht, denn süße Hauptgerichte sind echt nicht so meins. Nicht, dass ich Süßes nicht schätzen würde, aber ehe ich zum Mittag- oder Abendessen Süßes esse, mache ich mir lieber ein Wurstbrot. ...um dann hinterher etwas Süßes - und wir sprechen hier von Schoki und Gummibärchen - zu essen.
In meiner Kindheit kamen regelmäßig Reisauflauf, Reis- und Grießbrei auf den Tisch.
Wurx. Kann man mal essen, muß aber für mich nicht sein.
Neulich habe ich hier ja rumgejammert, weil ich beim Sushi-Basteln an eine Wasabipaste geraten war, die mir übelst scharf vorkam.
Weil ich mich noch dazu beim Probieren daran verschluckt hatte, ging mir - um Atem ringend - kurz durch den Kopf, dass in meiner Todesanzeige nun wahrscheinlich "an Wasabi verendet" stehen würde und sich darüber hinaus nur wenige Menschen aus meinem Umfeld wundern würden.
Ich bin ein wenig dafür bekannt, dass ich echt fast alles Essbare mindestens einmal probiere und wenn ich ehrlich bin, erwarte ich fast selbst schon, dass das einmal mein vorzeitiges Ende sein
wird. Aber Schwäbin bin ich halt auch. Deshalb wird die Mörder-Wasabipaste natürlich trotzdem verwertet.
Diesen Monat tauchen wir Leckeres für jeden Tag-Blogger tief in unsere Jugend ein.
Wir zeigen Euch Klassiker der Kindheit.
Nix Neues hier bei zimtkringel, werdet Ihr nun sagen. Ich koche ja regelmäßig Rezepte meiner Familie. Deshalb dachte ich, nachdem Thomas mittlerweile hier schon seine ganz eigene Fangemeinde hat, kramen wir heute mal in seinen Kindheitserinnerungen.
Ehrlich gesagt hatte ich Waffeln, wie sie sein Papa macht, oder vielleicht etwas mit Käse erwartet.
Es wurde aber ein recht herzhaftes Gericht, das ich so gar nicht als Kinderessen auf dem Plan gehabt hätte:
Kabis und Ghackets.