Da wären wir mal wieder!
Es ist der 12te und damit Zeit für 12von12, das lustige Blogevent auf vielen, vielen Blogs, monatlich gesammelt von Caro von Draußen nur Kännchen!
Jo, und so isser dann eben, der Alltag im Lockdown light.
Wobei, so ganz alltäglich ist es bei mir heute dann doch nicht, denn ich habe ein paar Tage Uuuuurlaub!
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Man fragt sich, warum ich dann schon kurz nach 7 wach bin.
Nun ja, Termine, Termine, Termine!
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Und so schaut´s aus, am relativ frühen Novembermorgen kurz vor der Schwäbischen Alb.
Tatsächlich sieht man da in der Ferne den Albtrauf. Was man nicht sieht, ist, dass der Feldweg, in den ich extra fürs Bild eingebogen bin, ganz schön matschig war und ich deshalb fast zu spät zum Zahnarzt gekommen wäre. Das Auto ist zwar geländegängig, aber ich wollte es nicht so einsauen, also bin ich im Schleichgang zurück gefahren. Ja, lacht nur!
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So, doch noch rechtzeitig angekommen, die Zahnreinigung kann beginnen!
Und ja, ich habe gefragt, ob ich fotografieren darf und dabei festgestellt, dass nicht nur meine supernette Dentalhygienikerin auf Social Media unterwegs ist, sondern man die ganze Praxis bei Instagram & Co. findet. Coole Sache!
An dieser Stelle herzliche Grüße an Dr. Popa und das RPsmile-Team!
PS: Ich kann jetzt wieder strahlend lächeln!
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Wie immer, seit das große C über allem schwebt: Einkauf für zwei Haushalte, weil meine Ü80-Mama momentan lieber daheim bleibt.
Die verdächtige Chipstüte habe ich extra umgedreht, von wegen Schleichwerbung und so.
Die Einkaufstasche darf man dafür gerne sehen, die ist nämlich ein sehr nützliches Mitbringsel von einer netten Dame aus Pirmasens.
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Wieder daheim und Zeit fürs Mittagessen. Und weil das hier erstens ein Foodblog ist, ich zweitens Urlaub habe und drittens bei Sushi nicht teilen muss, weil das hier ausser mir niemand mag, hab ich mir ein paar Häppchen nur für mich ganz allein heim gebracht.
Der Rest vom Fest kann Butterbrot essen.
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Ja nun, wo gehobelt wird, fallen Späne, wo gekocht wird, gibt´s entsprechend schmutziges Geschirr.
Und nochmal ja, ich packe tatsächlich auch die guten Töpfe rein. Ich bin Geschirrspül-Darwinistin und setze aufs Überleben des Stärkeren: Entweder die halten das aus, oder halt nicht!
Bei Messern und den guten Gläsern lasse ich es. (Das schreibe ich jetzt nur, weil meine Mama manchmal hier liest).
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Bild 7 ist ein kleines Vorschaubild.
Morgen findet Ihr hier nämlich den Bericht über die Trost Mühle, die wir Dienstag besucht haben.
Guckt mal rein, es lohnt sich!
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Termine, Termine, Termine! Wenn ich frei habe, neige ich ein wenig zum Überpacen.
Deshalb stand für heute auch noch das Umrüsten des Gartenteiches auf Winterbetrieb auf meinem Plan.
Das ist Frau Maier, seit vielen Jahren die Königin unserer Teichbewohner. Das Bild stammt allerdings aus dem Sommer, denn die Schildkröten sind schon im Winterquartier. Was eigentlich ein gemütlicher Spätnachmittag im Garten werden sollte, ging dann aber im Nieselregen unter.
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Also Planänderung: Ein Stündchen mit meiner Lieblingssendung Somebody feed Phil.
Genau richtig für einen verregneten Nachmittag und eigentlich auch viel netter, als den schlammigen Teich abzulassen.
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Und dazu ein kleiner Nachmittagsimbiss.
Bedarf wohl keiner weiteren Erklärung.
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Kurz erwogen, in die Plätzchenproduktion einzusteigen und das neue Teil auszuprobieren.
Och nö, doch nicht. Lieber noch eine Folge lang Phil beim Essen zugucken!
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Das letzte Bild gibt´s extra für einen lieben Kollegen, der findet, dass es irgendwie viel zu viele Katzenbilder online gibt.
Bitte schön! Gern geschehen!
So, das war´s für diesen 12. November mitten im Lockdown light.
Macht es gut, schaut Euch vielleicht noch ein wenig bei den anderen 12ern um und vor allem, bleibt gesund, Ihr Lieben!
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