Schwuppdiwupp, schon wieder ein Monat vorbei!
Ehe es hier mit italienischen Rezepten weiter geht, zeige ich Euch, wie jeden 12ten im Monat, meinen Alltag in 12 Bildern. So, wie das übrigens viele Blogger machen. Caro von Draußen nur Kännchen! sammelt unsere Bilder. Schaut mal rein, das ist herrlich (un-)spannend, herrlich schräg, herrlich normal!
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Wie langweilig! Hier seht Ihr mein obligatorisches Kaffeetassen-Bild.
Diesmal allerdings in schwarz, weil ich mich mal wieder in Intervallfasten versuche.
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Mir graust`s ein wenig!
Mein Auto steht seit gestern Abend in der Werkstatt, weil heute schon ganz früh die Inspektion und TÜV gemacht werden sollen. Kein Problem, es kommt locker durch.
Allerdings muß ich irgendwie in den Laden zur Arbeit kommen. Auch kein Problem. Meine Mama leiht mir freundlicherweise ihr Rentnermobil.
Hier fängt das Problem an: Ihr Mini-Daimler hat ein Automatikgetriebe.
Kein Problem, sagt Herr zimtkringel. Deine Mutter ist 82, sagt er, und fährt damit, wie eine Königin, sagt er.
Argh! Ich, die Prinzessin und deutlich jünger, muss mich unglaublich konzentrieren, dass ich nicht mit beiden royalen Füßen gleichzeitig auf Bremse und Gas latsche!
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Es reeeegnet! Die ganze Nacht hat es geregnet und es geht bis in den Vormittag weiter.
Übrigens mußte ich am Königinnenauto erstmal den Scheibenwischer suchen....
Das begrünte Dach vor meinem Fenster bei der Arbeit wird auch langsam aber sicher zum Sumpf.
Ich erwarte demnächst, den ersten Frosch zu entdecken. Wahlweise auch Fische, Wale oder das Wrack der Titanic.
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Mittagspause.
Jo, ich habe es mit dem Mama-Mobil wieder gut heim geschafft. Wenn ich ehrlich bin, bin ich heute morgen extra früh gefahren, um unbeobachtet hinter dem Laden rückwärts einparken zu können. So war das Ausparken schonmal kein Problem.
Und was gibt es bei Foodbloggern zu Mittag?
Kapaun an getrüffeltem Risotto und Blattgold war aus, deshalb gibt´s Fladenbrot mit Gurke und Tomate.
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Hui, guckt schnell! Ein Stück blauer Himmel!
Klar, jetzt, wo ich gerade mal weiß, wo der Scheibenwischer beim Mamamobil angeht...
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Wieder bei der Arbeit, jetzt wieder mit eigenem Auto.
TÜV war kein Problem und erstaunlicherweise war die Werkstatt früher fertig, als angekündigt.
Zur Feier des Tages gibt es eine Tüte Süßes für die lieben Kollegen.
Nervennahrung tut manchmal einfach gut.
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Juhu, Thomas ist viel früher mit seinem Abendtermin fertig, als gedacht.
Statt einem Abend allein vor der Glotze gibt es ein nettes Abendessen mit Mann und einer lieben Freundin samt deren Wunderhund Susi.
Blöderweise hab ich den Wunderhund nicht fotografiert. Dafür vor Eintreffen der beiden aus purer Langeweile die Gläser auf dem Tisch im Steakhouse.
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Äh ja, hier seht Ihr eine Fehlleistung.
Also nicht der Salat an sich. Der ist im Steakhouse immer gut und sieht nur so durcheinander aus, weil ich ihn vom Buffet geholt hab.
Tatsächlich ist das Motiv doof.
Ich wollte eigentlich meinen superschönen Teller mit dem Monsterburger fotografieren, hab es dann aber vor lauter Quatschen vergessen. So mußte das eher unspektakuläre Salatbild herhalten.
Lustig war der Abend übrigens. Und satt sind wir auch geworden.
Aber sowas von!
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Auf dem Heimweg kam tatsächlich zu vorgerückter Stunde noch einmal die Sonne heraus. Hach ja, die langen Tage im Juni!
Ich mußte doch glatt kurz anhalten, um das sonnenbeschienene Weizenfeld zu fotografieren.
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Und noch ein kleiner Blick Richtung Alb. Mit der Teck im Hintergrund.
Mein täglicher Arbeitsweg. Schön, oder?
Die Wolken hängen zwar noch tief, aber das Licht ist toll.
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Jetzt aber schnell noch gucken, ob der Dauerregen meinen Gemüsepflanzen geschadet hat.
Nö.
Die Ernte wird sich wahrscheinlich auf irgendwann kurz vor Nikolaus verschieben, weil ich viel zu spät mit der Aussaat dran war, aber hey, dafür sind meine Pflanzen hübsch.
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Und wie immer ist die Helferkatz mittendrin, während der Indoorkater von der Küchentür aus zuschaut.
So. Das war ein langer, wie immer recht unspektakulärer Tag.
Heute passiert auch nicht mehr viel.
Ich guck mir jetzt noch schnell ein paar Fotos bei den anderen 12ern an und dann geht´s ins Bett.
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