*Beitrag enthält Werbung*
Hach ja, wir sind halt einfach neugierig. Thomas von Beruf aus, ich vom Wesen her. Deshalb besuchen wir auch so gerne Manufakturen und Produzenten in unserer Region: Man sieht so viel Neues, lernt interessante Menschen kennen und nicht zuletzt darf man ganz oft probieren.
Heute waren wir bei der Brennerei und Mosterei Armbruster in Altenriet, gar nicht weit von unserer Heimatgemeinde Nürtingen entfernt, und damit mitten im Herzen des Schwäbischen Streuobstparadieses gelegen.
Ich bin seltsamerweise kein großer Schokoladenfan.
Oder anders gesagt, wenn ich die Wahl zwischen Schokolade und etwas Herzhaftem habe, werde ich wohl in zwei von drei Fällen eher zur salzigen Variante greifen.
Idee: Schoki mit Salz! Die ideale Kombi für mich!
So neu ist die Idee zwar nicht, doch ich wollte schon lange mal eine Schokolade nach meinem Geschmack pimpen. Dazu noch ein wenig Karamell, etwas für den Crunch und Frau zimtkringel ist zufrieden!
Ist Euch auch schon aufgefallen, dass es mittlerweile fast in jeder Gemüseabteilung, an jedem Marktstand, sogar beim Discounter Süßkartoffeln zu kaufen gibt?
Als ich die vor Jahren das erste Mal probieren wollte, mußte ich sie beim Gemüsehändler bestellen!
Ich mag die Dinger.
Ab jetzt schmuggle ich die einfach überall ein! Zum Beispiel heute in Gnocchi.
Kennt Ihr übrigens schon mein Süßkartoffelcurry von vor ein paar Wochen?
Erinnert Ihr Euch an unseren Besuch auf der kulinart im Stuttgarter Römerkastell im vergangenen Frühling?
Nein? Ja? Doch?
Guckt mal hier: Klick!
Wir hatten damals viel Spaß und haben viele tolle Menschen kennengelernt. Nun freuen wir uns auf den nächsten Termin, und wie durch ein Wunder steht der bereits an.
Und zwar am 18. und 19. November, wieder im tollen Römerkastell und wieder mit zimtkringel und ES-regio-news.online.
Hier die offizielle Ankündigung:
kulinart 2017 – Die Genussmesse für das schöne Leben
Kenner und Genießer treffen sich schon seit vielen Jahren auf der kulinart Stuttgart. Am 18. und 19. November 2017 ist sie wieder im Römerkastell Bad-Cannstatt zu Gast.
Auch dieses Jahr darf man auf der Genussmesse kulinart wieder gespannt sein, womit die rund 70 Aussteller ihre Besucher verwöhnen und begeistern werden. Von regionalen Spezialitäten bis zu internationalen Foodtrends und von entspannenden Wohlfühlorten bis zu exklusivem Wohndesign ist für jeden besonderen Geschmack etwas dabei. Dieses Jahr lädt außerdem der Gemeinschaftsstand Südafrika ein zu einer kulinarischen Entdeckungsreise in die Küche vom Kap.
Wir werden uns, ausgerüstet mit Kameras und Schreibzeug, einen schönen Nachmittag gönnen, viele tolle Manufakturen und nette Menschen kennenlernen, ja, uns auch ein wenig durchprobieren und darüber berichten.
Was Ankezüpf ist, brauche ich den Schweizern nicht erst zu erklären und für alle anderen habe ich hier schon vor geraumer Zeit die traditionelle Version vorgestellt.
Seit einigen Monaten halte ich zwei neue Haustierchen: Roggensauerteig und Lievito madre aus Weizenmehl und ja, ich hab Spaß daran! Weil ich heute mal gerade Zeit habe, es verwerflicherweise Suppe ganz ohne Fleisch geben wird und der Schweizer hier im Haus deshalb ein kleines Trostleckerli braucht, backe ich heute also Ankezüpf. Und weil ich gerne experimentiere, kommt Lievito madre und dafür weniger Hefe rein!
Ich hab ein neues Spielzeug! Ich freu mich so!
...ja, ja, man sollte meinen, ich wäre langsam aus dem Spielzeugalter raus gewachsen.
Aaaaaber....nein! Das wird wahrscheinlich nie passieren! Zumindest nicht, wenn es sich um Küchengerätschaften aller Art handelt. Never ever!
Ich hab endlich ein Waffeleisen für Zimtwaffeln bekommen, meinem geduldigen Mann sei´s gedankt, der echt jede zimtkringel-Expedition mit macht. Und fast immer fast völlig freiwillig!
Diesmal ging´s nun also auf die Zimtwaffeleisen-Quest und wir waren erfolgreich!
Es ist mal wieder soweit, der World Bread Day steht an und Zorra von kochtopf.me sammelt wieder die Rezepte. Klickt mal hier: Klick!
Zur Feier des Tages habe ich mich entschieden, meine ganzen Maschinchen ausnahmsweise im Schrank zu lassen und ein handgemachtes Brot ohne viel Chichi zu backen.
Ausserdem hat es geklappt: Meine jahrelange Fehde mit Roggensauerteig ist endlich beendet. Mein Ansatz mit Apfel hat tatsächlich funktioniert.
Ich fühle mich wie Doktor Frankenstein: Er lebt! Er lebt!
Wenn ich mir die Zutaten so angucke, entspricht das Brot wohl dem "Eingenetzten" aus unserer Region, da ich mich aber an einem amerikanischen Rezept orientiere, belasse ich es beim Originaltitel: San Francisco Sourdough Bread.
Zum Herbst gehören für mich Maroni. Die sind einfach so gut!
Das ist die Gelegenheit, beim Blogevent von Ina Is(s)t zum Thema Nüsse mit dem Titel HochgeNUSS dabei zu sein.
Bereits jetzt hat Ina viele schöne Beiträge gesammelt und das werden noch viele mehr. Also klickt mal hin und knuspert Euch durch!
Superlanges Wochenende. Ich wollte Putzen, Einkaufen, Kochen, Backen, Posten, zum Flohmarkt fahren, Waschen, Bügeln.
Ja, also... wir waren auf dem Flohmarkt und haben nichts Spannendes gefunden. Eigentlich wollte ich nämlich ein paar nette Kleinigkeiten für hübsche Fotos finden. Vorzugsweise aus Silber. Tja, nix war´s! Deshalb mußte ich mich heute Nachmittag mit einem kleinen Trip zum Geschirr- und Schnickschnackdealer meines Vertrauens trösten. Statt Haushalt...
Das Kochen kam darüber auch ein wenig ins Hintertreffen, aber zu einem schnellen Risotto hat es gerade noch gereicht.
Und wieder einmal ist es der 12te des Monats und damit Zeit für 12 von 12 im Oktober. Ihr wisst schon, die Gelegenheit, in einen Tag im Leben von vielen, vielen Bloggern zu schauen.
Hier kommt mein 12ter Oktober 2017:
Macht Euch schon mal einen Knoten ins Taschentuch, ein Kreuzchen in den Kalender oder von mir aus ein Lesezeichen in Euer liebstes Backbuch, am 16. Oktober ist es wieder soweit: Der World Bread Day 2017 steht an!
Hmmm, ich weiß schon, was ich backen werde. Mein liebstes neues Haustier, mein Roggensauerteig darf raus zum Spielen!
Zorra von kochtopf.me sammelt die Rezepte, also, wenn Ihr eine hübsche Sammlung toller Brotrezepte wollt, ab 16. Oktober findet Ihr die dann hier: Klick!
Und wenn Ihr mein Drei-Nuß-Brot für den WBD2016 sehen wollt, klickt hier!
OK, es ist definitv Herbst.
Hier stürmt und regnet es immer im Wechsel, was wiederum eine herrliche Ausrede für ein deftiges Schmorgericht ist.
Eigentlich sollte es traditionelles Gulasch werden, aber weil ich mal wieder am Rezept herumgebastelt habe und noch dazu der Slowcooker zum Einsatz kommt, taufe ich dieses Rezept hiermit feierlich auf den Namen Rindertopf aus dem Slowcooker.
Ihr dürft es aber auch Gulasch nennen.
Uuuuuund, schon wieder Brot!
Aber hey, diesmal schaut es etwas anders aus: Baguette mit Tomaten und Oregano. Ihr merkt schon, da schwingt ein wenig Pizza-Feeling mit.
Tatsächlich bin ich heute sogar mal nett, und esse nicht alles selbst auf.
Einmal im Monat backen wir für unsere Kunden und an diesem ersten Samstag im Monat bin ich dran. Nach Kuchen war es mir nicht, bei mir gibt´s Brot!
Ich bin gespannt, wie es bei unseren Buchhandelskunden ankommen wird.
So einfach und so gut: Für Käsknöpfle und -spätzle lasse ich locker jeden Braten stehen.
Ok, oder ich esse sie als Beilage zum Braten dazu. Oder solo. Zum Mittagessen. Zum Abendessen gerne nochmal.
Ich frühstücke nicht, aber wenn...Ihr wisst schon!
Was ich damit sagen will: Ja, ich mag Kässpätzle!
Spinat mag ich auch, deshalb habe ich hier zur, sagen wir mal, nur mittelgroßen Freude meines Mit-Essers eine Portion eingeschmuggelt.
Heute ist Feiertag. Der 3. Oktober und damit genau der richtige Zeitpunkt, ein Stück Fleisch mit Wurzelgemüsebett auf den Teller zu bringen. Ja, es gibt mal wieder Krustenbraten.
Wenn Thomas einkaufen geht, stehen die Chancen jeweils gut, dass Krustenbraten im Einkaufswagen landet. Und weil er es sich gewünscht hat, gibt es Kartoffelsalat dazu, eines der ersten Rezepte, die ich je verbloggt habe. Das ruft nach neuen Fotos!
Während meine Lievito madre seit Monaten wächst und gedeiht und auch häufig im Einsatz ist, stehe ich seit Jahr und Tag mit Roggensauerteig auf Kriegsfuß. Egal, welche Version ich probiert habe, mein Ansatz kam entweder gar nicht erst in die Gänge, oder kippte innerhalb kürzester Zeit.
Alle paar Monate gebe ich dem Ganzen einen weiteren Versuch und denke mir immer, dass es mit Sicherheit der letzte sein wird, sollte er wieder nicht gelingen.
Hahaaa, sage ich da nur! Victory! Sieg! Endlich hat es geklappt!
Und zwar auf die simpelstmögliche Art. Sollte mir das zu denken geben?
Hier habe ich übrigens gerade die Hälfte für das Brot entnommen und neu angefüttert, deshalb schaut er etwas platt aus.
Heimat. Doch ja.
Interessantes Thema.
Hier bei zimtkringel findet sich das Thema meist entweder auf dem Teller, oder in den Artikeln über Manufakturen, Märkte und regionale Anbieter, die ich gerne besuche und für Euch - aber wenn ich ehrlich bin, in erster Linie für mich - entdecke.
Heute mache ich allerdings mal einen Ausflug in die Welt der Reiseblogger. Charnette und Yvonne von Wir auf Reise stellen elf Fragen zum Thema Heimat. Klickt mal hin und laßt Euch die Heimat der unterschiedlichsten Blogger zeigen! Oh, und ehe ich es vergesse: Hier seht Ihr meine Heimat. Den Blick auf die Blaue Mauer, also die Schwäbische Alb und die Burg Hohenneuffen von unserem Garten aus gesehen. Und hier kommen nun meine elf Antworten.