Nur noch zweimal Schlafen, dann ist es soweit: Der legendäre Kulinarische Adventskalender von Zorra bei 1 x Umrühren bitte aka kochtopf geht bereits zum 13ten Mal an den Start!
Und endlich, endlich darf ich es verraten:
Ich bin unheimlich stolz, denn ich darf auch ein Türchen befüllen!
Ich sage natürlich nicht, wann ich mit was dran bin, aber ich darf Euch schonmal verraten: Ihr werdet tolle Rezepte finden, interessante Blogs, engagierte Blogger, tolle Geschichten und viele, viele schöne Gewinne.
Also: Freut Euch drauf und vergeßt nicht, jeden Tag hin zu klicken!
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Wahrscheinlich kommt es Euch etwas seltsam vor, dass nun bereits über drei Artikeln dieser Satz steht, aber neuerdings werden die Anforderungen an uns sogenannte Influenzer strenger und da ich Euch gerne auch noch das dritte Rezept zeigen will, das aus einem Buch stammt, und das ich für unser Literaturcafé genanntes Abendspektakel vorbereitet habe, bin ich brav und schreibe es dazu.
Unten in der Bildergalerie seht Ihr übrigens, was noch so auf dem Buffet stand. Unter anderem Buschbohnen-Zuckerschoten-Salat mit Haselnüssen und Orange , Couscous mit getrockneten Aprikosen und Kürbis, Schmortopf mit Ochsenschwanz, Kürbis und Zimt, geröstete Süßkartoffeln mit Pekannüssen und Ahornsirup, Parmesangebäck mit Mohn, Fenchel-Feta-Salat mit Granatapfel und Sumach und zart schmelzender Schokoladenkuchen
Eigentlich wäre es langsam Zeit, mich mit Plätzchenrezepten zu beschäftigen, aber irgendwie habe ich in diesem Jahr noch gar keine große Lust dazu.
Dabei ist in einer Woche schon der erste Advent. Waaaaah, und ich habe noch nicht einmal alle Päckchen für den Adventskalender für Thomas beisammen!
Immerhin, die Weihnachtsgeschenke weiß ich zumindest schon...teils....aaaah!
Gegen Weihnachtspanik (ich weiß, ich weiß, es ist noch eine Weile hin, aber ich habe im Advent kaum Freizeit!)...wo war ich? Ach ja: Gegen Weihnachtspanik hilft Stollen. Mit Rum. Viel Rum! Und Nougat. Habe ich Rum schon erwähnt? Rum hilft!
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Ich habe Euch ja schon von unserer Veranstaltung in der Buchhandlung erzählt, bei der wir in diesem Jahr zu einem kleinen Imbiss mit Rezepten von Yotam Ottolenghi einladen.
Also, an sich geht es natürlich in der Hauptsache nicht um die Party danach, sondern zuerst um die Bücher, die wir vorstellen wollen. Aber hey, wer freut sich nicht auf kleine Leckereien bei einem guten Glas Wein und netten Gesprächen?
Nun haben wir natürlich die kleine Schwierigkeit, dass alle Beteiligten den Tag über arbeiten und die Speisen am vorgerückten Abend trotzdem schön aussehen und natürlich frisch schmecken sollen.
Mit ein wenig Vorarbeit und der richtigen Rezeptauswahl gelingt uns das schon seit Jahren sehr gut. Seht selbst: Hier kommt mein Rezept zwei für den Abend, ein herrlich knallgrüner Gemüsesalat!
Also, mit Bananen ist das bei uns ja so eine Sache: Kaufe ich sie, weil ich sie unbedingt für ein Rezept brauche, sind sie mit Sicherheit gefuttert, ehe sie auch nur eine Sekunde im Obstkorb lagen.
Kaufe ich sie, damit die Familie Vitamine bekommt, guckt sie mit Sicherheit kein Mensch an und sobald die ersten mikroskopisch kleinen braunen Punkte auf der Schale auftauchen, schreit die ganze Sippe "Kontaminiert! Ruft den Seuchenschutz!" und damit hat es sich dann.
Ergo: Ich brauche eine Vewertungsmöglichkeit für braune, reife Bananen!
Oh weh, es ist wieder passiert: Ein neues Gerät ist in unsere Küche eingezogen!
Nein, im Ernst, ich freu mich so! Dank der wundervollen Claudia von Geschmeidige Köstlichkeiten und ihrem Suppenwettbewerb, bei dem ich das Glück hatte, zu gewinnen, wohnt seit wenigen Tagen ein wundervoller, glänzender, toller Airfryer XXL, sprich eine ziemlich große Heißluftfritteuse bei uns.
Und schlagartig ist die ganze Familie Fan! Sogar der Mann, der normalerweise eine steile Stirnfalte bekommt, wenn ich wieder ein Gerät anschleppe.
Ab und zu kommen auch so urururalte Menschen wie ich am Samstagabend mal raus.
So wie letztes Wochenende, als wir einen wunderschönen Abend mit lieben Freunden in einem für uns neuen italienischen Restaurant verbracht haben.
Und Wunder über Wunder, ich habe ein ganz neues Pastagericht, benannt nach dem Koch des Restaurants, entdeckt:
Pasta Carmine mit sahniger Pestosauce, Käse und vielen Pinienkernen extra.
Unsere Urlaubswoche hat gemütlich bis faul begonnnen, aber jetzt wird es Zeit, mal wieder am Blog zu basteln!
Heute früh habe ich zu meinem Entzücken ganz in der Nähe einen wunderschönen Laden für tolles Dekozeug entdeckt und mich gleich mal eingedeckt. Wenn alles klappt, seht Ihr davon bald schon mehr.
Jetzt soll aber erst einmal ein neues Rezept auf den Blog: Für ein Pastaevent bei Schlemmerkatze brauche ich anständige Nudeln. Normalerweise habe ich eher wenig Zeit dazu, aber heute gönne ich uns mal das Vergnügen selbstgemachter Linguine:
Es ist mal wieder soweit, der 12te des Monats ist da und damit Zeit für die coole Aktion 12 von 12 der formidablen Caro von Draußen nur Kännchen. Ihr wisst schon, der Tag, an dem viele, viele Blogger 12 Fotos von ihrem mehr oder weniger spannenden Tag posten. Das macht Spaß! Klickt mal hin!
Aber vorher guckt Euch meine 12 von 12 von meinem ach so spannenden 12ten an! Versucht vielleicht, nicht so laut zu Gähnen!
Bild 1 von 12
Es ist Sonntag, noch dazu haben wir seit gestern Urlaub. Warum bin ich dann um die Zeit schon wach? Ich schiebe es mal auf senile Bettflucht. Meine innere Uhr braucht immer ein paar Tage, ehe sie auf Ausschlafen umgestellt hat. Ziemlich genau 7 Tage. Nun ratet mal, wie lange wir wohl Urlaub haben!
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November....graues Wetter, nass und kalt. Der Winter steht schon fast vor der Tür.
Alle Jahre wieder heißt das für Thomas und mich zum einen, wir haben noch einmal eine Woche Urlaub, quasi, um Anlauf zu nehmen und dann locker in die stressige Adventszeit zu starten, die in unseren Berufen recht viel Arbeit, lange Tage und Anstrengung mit sich bringt.
Zudem wird es nun auch Zeit, den Garten winterfest zu machen und unsere Teichbewohner, die Schildkröten, in ihr Winterquartier zu bringen.
Nun, ich war heute, am ersten Urlaubstag, jedenfalls schon fleissig: Die Schildkröten sitzen in ihren Winterbecken, die Pflanzen sind im Winterraum. Ich habe mich ordentlich dreckig gemacht, bin nass geworden und trotzdem heftig ins Schwitzen gekommen.
Das schreit förmlich nach ein wenig Comfortfood. Bei mir sind das heute orientalisch angehauchte Süßkartoffeln nach einem Rezept des wunderbaren Yotam Ottolenghi.
Vergangenes Wochenende war es mal wieder soweit: Wir haben synchron gebacken.
Diesmal hatten Zorra von kochtopf.me und Sandra von From-Snuggs-Kitchen einen kleinen Ausblick auf die traditionelle Weihnachtsbäckerei ausgesucht: Den Übernacht-Panettone der im Original von King Arthur Flour stammt.
Als ich Anfang der Woche daheim erzählt habe, was diesmal auf dem Plan steht, war die Freude groß.
Panettone gehört bei uns zur Adventsroutine und wir mögen ihn alle sehr.
Ich weiß, dass man viele Menschen mit kandierten Früchten einmal um den Erdballl jagen kann. Uns nicht! Je mehr, je lieber! So wanderte in meine Panettone-Version eine ordentliche Portion davon, wie Ihr sehen könnt. Ausserdem habe ich ein wenig Rosenwasser hinein gegeben.
Vielleicht habt Ihr gesehen, dass ich mich für ein Blogevent auf kulinarisches Neuland begeben und mich an glutenfreien Rezepten versucht habe. Das erste ist gar nicht mal so schlecht geworden: Klick!
So habe ich mich erstmals auch näher mit der Diagnose Zöliakie und allgemein mit Glutenunverträglichkeit beschäftigt, und mit den vielen Schwierigkeiten und oftmals dem Verzicht, vor denen Betroffene stehen.
Wie schön muss es da sein, einen Ort zu entdecken, wo man auf nichts verzichten und den Kindern nichts verbieten muß:
Ich würde Euch gerne den Glutenfreien Weihnachtsmarkt auf dem Bischenberg in Sasbachwalden vorstellen!
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Tusch! Ihr erlebt hier gerade eine Premiere: Nach gefühlt Hunderten von Broten backe ich heute doch tatsächlich das erste Mal glutenfrei!
In der Buchhandlung erlebe ich fast täglich mehr oder weniger verzweifelte Menschen vor dem Kochbuchregal. Nach der Diagnose Zöliakie oder auch Glutenunverträglichkeit sehen sich viele vor der schwierigen Aufgabe, ihre gesamten Ernährungsgewohnheiten von einem Tag auf den anderen umstellen zu müssen.
Sehr oft höre ich dann "Jetzt darf ich gar nichts mehr essen, was ich mag!"
Ganz richtig ist das, angesichts der Vielzahl von Kochbüchern, wohl nicht, aber die Umstellung auf Selbsversorgung fällt sicher schwer. Glücklicherweise gibt es mittlerweile eine Vielzahl Produkte, die den Betroffenen das Leben ein wenig leichter machen.
Weil ich bekanntermaßen auf Kochutensilien stehe, habe ich das Glück, dass Familie und Freunde mich ab und an damit beschenken. So bin ich schon zu manchem Schätzchen gekommen.
Hier seht Ihr zum Beispiel Bambusdämpfkörbe, die ich vor bestimmt 20 Jahren von meinem Bruderherz bekommen habe, als noch kein Mensch vom Dämpf-Trend wußte. Oder ist das schon viel länger her? Meinen Wok habe ich seit knapp 30 Jahren, und dazu habe ich die Körbe wohl bekommen.
Ha! Manchmal bin ich doch tatsächlich der Zeit voraus!
Jedenfalls kann man mit den Dingern extrem köstliche Gerichte ganz einfach und ohne viel Aufwand herstellen.
Und ich hab auch schon oft erwähnt, dass meine Schränke ziemlich voll sind mit Dingen, die kein Mensch auf täglicher Basis braucht. So zum Beispiel Würzsaucen ohne Ende.