In meine Familie gab und gibt es hervorragende Köchinnen und Köche. Alle wissen meistens, was sie tun. Nur leider sind sie selten in der Lage, Rezepte weiter zu geben. Warum?
Weil alle Mengenangaben a Bissle davon, oder das merksch dann, wieviel du brauchsch lauten.
Ich gebe zu, ich bin da ähnlich, versuche hier aber, einigermaßen logische Rezepte zu basteln.
Ich koche, weil ich Spaß daran habe. Meistens ist es ziemlich lecker.
Ich mag Rezepte, die ohne Mühe auf den Tisch kommen. Ich weiß nicht, hab ich das schon erwähnt? Ja klar hab ich das.
Hier ist es jedenfalls so, dass es etwa fünf Minuten braucht, die Marinade zusammenzuklöppeln und dann weitere zehn, um das Fleisch zu garen.
Allerdings gibt es zwei Haken an der Sache: Zwischen Marinieren und Brutzeln sollten ein paar Stunden liegen und - größtes Problem in meinem Fall - man sollte vorher daran denken, Bier zu kaufen.
Wir haben praktisch never ever Bier im Haus.
Und ich hab einkaufstechnisch ein Hirn wie ein Sieb. Jo, das Rezept brauchte nun zwei Anläufe, denn das Bier stand zu Ende des Einkaufs immer noch im Regal.
Im Laden, nicht im Vorratsregal daheim.
Nun denn, gestern hat es endlich geklappt. Das Fläschchen Bier landete im Einkaufskorb, das Fleisch entsprechend gestern erst in der Marinade, dann im Kühlschrank und heute nun letztlich in der Pfanne.
Wir zwei wurden davon mehr als satt und es reichte noch ein Probierportiönchen für meine Mama.
Erstmal: Hurraaayyyy, heute ist der 15te November und damit Tag des Gugelhupfs!
Gleichzeitig bedeutet Mitte November für mich alle Jahre wieder, dass sich die Termine zum Jahresende hin knubbeln und der Kalender voll ist.
Weil ich in dieser Zeit zwangsläufig zur Meisterin des mindestens Zwei-, eher noch Dreizehn-Fliegen-mit-einer-Klatsche-Schlagens werde, versuche ich oft, Dinge zu kombinieren.
Ich stell mich nicht immer besonders geschickt dabei an, aber hey, als Einzelhändlerlein muss man zum Jahresende mit seiner Zeit haushalten.
Wenn wir also heute eh den Tag des Gugelhupfs feiern, nutze ich die Gelegenheit, ein schnelles Rezept für einen advents- und weihnachtstauglichen Gugelhupf zu testen.
Und weil´s bei uns auch Weihnachten flott gehen muss, ich aber trotzdem dastehen will, wie so eine Küchenheldin, hab ich mir mal wieder ein Rezept nach dem Dicke-Backen-Prinzip ausgesucht: Minimale Anstrengung für nach Möglichkeit maximalen Geschmack und vor allem mit bissi Zuckerguß, Glitzer, Glatzer und Hullalla dann alles aussehen lassen, als wäre man die ultimative Weihnachtsbackfee.
Yessss, ich habe es endlich mal wieder geschafft, etwas für die kulinarische Weltreise zu schreiben!
Nachdem ich die beiden letzten Länder wegen extremer Ideenlosigkeit meinerseits vorüber ziehen lies, bin ich jetzt mal wieder dabei.
Pünktlich zu einem Sonderthema: Im November bereisen wir kein bestimmtes Land, sondern widmen uns Fischgerichten aus aller Welt.
Damit hab ich jetzt allerdings ein kleines Problem.
Ich zeige ein Rezept aus einer amerikanischen Foodzeitschrift, das dort als französisch bezeichnet wird, was mich allerdings etwas zweifeln läßt. Noch dazu wurde es in meiner schwäbischen Küche zubereitet und von einem Schweizer vertilgt.
Welches Land nenne ich jetzt als Ursprung?
Wir haben einen lieben Freund, der, ü60, bis heute einen Erzfeind hat: Gemüse!
Gemüse hat er echt nicht gern.
So gar nicht.
Deshalb - "I have a cunning plan, Sir!" ... "Really, Baldrick? A cunning and subtle one?” - versuchen wir immer wieder, ganz unauffällig Rezepte mit extrem gut verstecktem Gemüse zu basteln.
Oft dient Fleisch als Tarnung.
Oder Käse. Oder beides.
Wir sind echt raffiniert. Nicht.
Oft genug ist das Gemüse nicht sooo unglaublich gut versteckt.
Es ist auch nicht ganz einfach, einen kompletten Blumenkohl zu verstecken.
Sagen wir mal so: Wir haben es versucht.
Und lecker ist der Blumenkohltopf mit Hack allemal!
So. Die November-Ausgabe der Leckeres für jeden Tag - Foodblogparty hat nun also das Thema “Einheimische Winterküche - Lokal und Lecker”.
Ich habe echt eine Weile überlegt, was es hier in Schwabilon im Winter besonders häufig gibt. Dann hat sich Thomas überlegt, was seine Heimatküche der Schweiz im Winter besonders hergibt.
Dann hatten wir eine lange Liste, von der wir aber gleich mal gut die Hälfte wieder streichen konnten, weil wir alles irgendwann schon hier gezeigt haben.
Das bringen viele Jahre der saisanalen, regionalen Foodbloggerei eben so mit sich.
Dann überkam uns der kleine Hunger, wie das bei uns halt oft der Fall ist.
Tja, und mitten im Salatwaschen und Vorbereiten traf uns dann der Geistesblitz: Es sollte eh Wintersalat geben, wie wir ihn gerne mögen. Und der ist allemal einen eigenen Artikel wert!
In meiner Kindheit haben meine Mama oder meine Oma grundsätzlich am Samstag Kuchen gebacken, Oft auch noch am Mittwoch, denn pünktlich um 16 Uhr gab es in der Küche meiner Oma Marie den täglichen Nachmittagskaffee. Mit Kuchen, versteht sich.
Rückwirkend gucke ich an mir herunter und denke, dass das einiges erklären könnte.
However, die sogenannten Mittwochskuchen kamen oft vom großen Blech und bestanden meist aus Hefeteig mit einem Obstbelag oder auch mal dem absolut köstlichen böhmischen Kleckselkuchen, den meine Oma buk.
Mir verhasst war dagegen der sogenannte Äppelbabbekuchen (ja, meine Oma kam aus dem Sudetenland, man hörte es). Dieser Kuchen hatte einen Belag aus selbstgemachtem Apfelmus und Streuseln.
Weil wir viele Äpfel hatten, gab es den oft und ich fand ihn wärx! Nicht, weil ihm geschmacklich etwas gefehlt hätte, sondern eher, weil meine Oma mit zunehmendem Alter und abnehmendem Augenlicht beim Ausschneiden des angefallenen Fallobstes sagen wir mal etwas großzügiger wurde.
OK, so furchtbar viel habe ich mit Halloween nicht am Hut.
Eigentlich noch nie so recht.
In diesem Jahr habe ich nicht mal einen Kürbis auf dem Fensterbrett oder vor der Tür.
Wahrscheinlich gehe ich nahtlos zur üppigen Weihnachtsdeko über.... oder auch nicht.
Dann hab ich allerdings beim Einkaufen die lustigen Zuckeraugen gesehen und kurzfristig beschlossen, den eh geplanten Bananen-Schokokuchen ein wenig zu pimpen.
Weil, Zuckeraugen!
Ich mein, Zuckeraugen!
Ja, ich hab manchmal den Humor eines Kindergartenkindes.
Aber mal echt: Zuckeraugen!
Squeeeeeehihihiiiii.
Zuckeraugen!
... und Geleeaugen. Hihi.
Ein weiteres Kapitel aus der Rubrik: Hä, was machst du denn da?
Na, auch schon mal nachts, nach einem Konzert, kurz vor Mitternacht in der Burgerschmiede gesessen und voll Heißhunger einen Cheeseburger verschlungen?
Is lang her?
Ja, bei uns auch... eigentlich nicht.
Zwei Wochen, wenn ich es mir recht überlege.
Ich verrate jetzt nicht, bei welcher Band wir waren. Man muss sich ja nicht gleich als eindeutig ü50 outen.
Schön war´s. Und danach waren wir hungrig. Vom melodischen Mitsingen, is klar, gell? Jedenfalls kamen die Burger sehr gelegen.
Keine Ahnung, ob das die Inspiration war, oder reiner Zufall, jedenfalls begegnete mir kurz danach auf einer meiner vielen Foodseiten ein Trend, der vorher mal wieder völlig an mir vorbei gegangen war. Heute basteln wir mal
Cheeseburger Wraps.
Der Herbst ist sowas von deutlich bei uns angekommen.
Woran ich das merke?
Na, wir haben im Laden das Weihnachtspapier heraus geholt und verkaufen auch schon munter Adventskalender...
Naaaaaaiiiiiiin! Bevor uns demnächst auf allen Blogs die Weihnachtsrezepte hinterrücks überfallen, wollen wir dem Foodblogger Saisonkalender entsprechend erst noch einmal üppig Herbstrezepte in die Blogs holen!
Es ist Zeit für die Herbstrunde von
Saisonal schmeckt´s besser!
Noch so ein Rezept, das schon eine weite Reise durch viele Social Media Kanäle hinter sich hatte, ehe ich Schnarchnase mal endlich darauf aufmerksam geworden bin.
Macht aber fast nix, denn es ist eines der wenigen Rezepte der letzten Zeit, bei dem ich fast darum kämpfen mußte, dass man es mich erstmal fotografieren lies, ehe es extrem rasant verschlungen wurde.
Jawoll, von dem Mann, der normalerweise ziemlich skeptisch in die Schüsseln schaut und sich eine Notfallration an Dosenravioli (nur die Guten, versteht sich) zugelegt hat, für Zeiten, wenn es hier wieder zu foodbloggig zugeht.
Tja, Blick aus dem Fenster: Der Sommer ist deutlich vorbei. Die Blätter fallen und eben waren wir ein einem Café, das schon Glitzerglatzeradventslichter im Fenster hatte.
Blick in den Vorratsschrank: Hui, da stehen noch eine Menge Flaschen, die wir diesen Sommer gar nicht leer bekommen haben.
Es gibt so Sommer, da sehne ich mich den ganzen Tag nach Feierabend, Terrasse und einem kühlen Getränk.
Nicht unbedingt in der Reihenfolge, aber gerne in flotter Abfolge hintereinander.
Diesen Sommer... ich weiß auch nicht.
So richtig knallheiß war es nur an wenigen Tagen.
Wenn ich es mir recht überlege, denke ich schon seit einigen Wochen über Herbstgerichte und Rezepte für diverse Adventskalender nach.
Blogtechnisch, versteht sich.
Trotzdem: Heute mische ich die Jahreszeiten noch einmal ordentlich durch: Sommerdrink und Herbstessen. Passt erstaunlich gut!
Alle Jahre wieder am 16. Oktober feiern Foodblogger aus der ganzen Welt den
World Bread Day.
Dieses Jahr bereits in der 19ten Auflage!
Ursprünglich von The International Union of Bakers and Bakers-Confectioners, also dem internationalen Interessenverband des Bäckerwesens ins Leben gerufen, organisiert Zorra vom kochtopf bereits seit 2006 ein munteres virtuelles Treffen brot- und brötchenbackender Menschen rund um den Erdball. Schaut mal hier Klick! , wie viele unglaubliche Rezepte über die Jahre zusammengekommen sind! Was soll ich sagen, zimtkringel ist bereits seit den Bloganfängen im Jahr 2016 dabei und über die Jahre wurde es in zimtkringeltown mehr und mehr zum Thema, welches Brot wir denn zeigen wollen. In diesem Jahr haben wir uns für ein Rezept aus der schweizer Heimat des Herrn zimtkringel entschieden.
Wir backen eine goldgelbe Cuchaule de Fribourg. Und ja, die Farbe ist echt, Safran sei Dank!
Manchmal stoße ich in meinen elektronischen Foodiezeitschriften auf tolle Rezepte. Die speichere ich dann ab.
Und dann vergesse ich sie schlagartig.
Wenn´s gut läuft, suche ich irgendwann etwas völlig anderes und finde sie wieder.
Manchmal auch nicht.
Das heutige Rezept habe ich vor ca. 4 Jahren mit dem Vermerk "vielleicht für Weihnachten" abgespeichert.
Gefungen habe ich es jetzt wieder, weil ich ein Rezept für Rote Beete gesucht habe und weil der Kater vor dem Kochbuchregal schlief. Da kann man den doch nicht aufwecken. Klar, oder?
Also hab ich in mal wieder in den elektronischen Rezepten gestöbert.
Das Beete-Rezept habe ich übrigens nicht gefunden. Wohl aber diesen genialen
Schweinebraten mit Feigen.
Es hält sich ja hartnäckig das Gerücht, Müsli sei gesund und kalorienarm und schlichtweg wahre Hirn- und Fitnessnahrung.
Ja. Stimmt schon. Oft.
Nur meins halt nicht.
Ich bastle hier und heute eine geröstete Granolavariante aus dem Backofen, die voller Zucker und Fett steckt und mich wahrscheinlich auf geradem Weg in die Foodblogger-Hölle bringen wird.
Auf dem Weg dahin esse ich eine sündige Schüssel voll herrlich süßem, knusprigem, ofengeröstetem Granola mit Beeren und karemellisierter weißer Schoki. Über die Kalorien sprechen wir besser nicht, wohl aber darüber, dass mich dieses Müsli garantiert glücklich macht. Übrigens braucht es - wen wundert´s? - keine zusätzliche süßende Beigabe... ausser vielleicht eine Banane. Und als saures Gegengewicht vielleicht noch eine Orange. Uuuuh, Obst! Dann ist es ja doch gesund! Nicht.
Es wird Herbst.
Aber sowas von deutlich!
Höchste Zeit, wieder wärmende Gerichte mit Wohlfühlfaktor auf den Tisch zu bringen.
Gut, dass wir Leckeres für jeden Tag - Blogger heute, an diesem ersten Sonntag im Oktober 2024, Rezepte zum Thema One-Pot-Gerichte und Eintöpfe auf den Tisch bringen.
Wenn ich Zeit und Muse habe, bin ich ein großer Fan von lange geblubberten Schmorgerichten und habe mir kurz überlegt, ob ich heute mal wieder ein entsprechendes Gericht zeigen sollte. Allein, es scheiterte mal wieder an der Zeit.
Samstag ist bei uns ganz oft Suppentag.
Da habe ich im Idealfall ein wenig Zeit, der Topf darf langsam und lange vor sich hin brodeln, ich wurschtle nebenher in der Küche und wenn´s ganz gut läuft, kommt nachher sogar etwas Gutes dabei raus.
Plus: Vielleicht, aber auch nur vielleicht wandern ein paar Reste in den Topf und in den Schränken ist eventuell wieder Platz für anderes Zeug, das sich bei mir irgendwie immer auf wundersame Weise ansammelt. Ich kann nix dafür, ich schwör!
Für den letzten Suppensamstag hatte ich mir eine Hühnersuppe mit leicht italienischem Touch ausgesucht.
Warum? Na, weil Huhn bei uns halt fast immer geht und weil ich im Gemüsekorb Zeugs und im Schrank eine ganze Menge Pasta Mista gefunden habe.
Ha, habt Ihr letzte Woche auch die Eröffnung des Oktoberfestes geguckt? Ich geb´s ja zu, die Reportagen zur Logistik rund um´s größte Volksfest der Welt schauen wir schon seit vielen Jahren im Fernsehen an.
Und ja, wir waren auch schon auf der Wiesn.
Beeindruckend, ohne Zweifel.
Allerdings liegt mir als Schwäbin das Cannstatter Volksfest doch deutlich mehr am Herzen.
Wie es der Zufall will, hat dieses gestern, immerhin zum 177ten Mal, seine Pforten geöffnet. Es findet so seit 1818 jährlich von Ende September bis Anfang Oktober im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt auf dem Wasen- und damit ganz in der Nähe von zimtkringeltown -statt.
Die Abfolge wurde bisher nur durch die Weltkriege und Corona unterbrochen.
Das Volksfest, bei uns Wasen genannt, geht aus einer Art Erntedankfest in Verbindung mit einem Landwirtschaftsfest hervor.
Es beginnt normalerweise eine Woche später als das Münchner Oktoberfest, um das es ja hier eigentlich gehen sollte. Eigentlich, denn ein wenig lokalpatriotisch sind wir bei zimtkringel ja auch.
Juhu, wir haben mal wieder synchron gebacken!
Zorra vom kochtopf hat einmal mehr ein italienisches Rezept ausgesucht.
Diesmal sollte es Pane Stirato aus dem Blog I pasticci di Ale Titti werden. Ich nenne es mal Pane Zweifel, weil ich während der Vorteigphase schwer am Zweifeln war. Völlig umsonst, wie sich dann herausstellte.
Pane Stirato bedeutet übrigens nichts anders, als "gedehntes Brot", weil der Teig vor dem Backen ordentlich in die Länge gezogen wird.
Der Mann, der hier wohnt, phasenweise mitschreibt, auch schonmal das eine oder andere Foto beisteuert, in der Hauptsache aber Essenkritiker Nummer eins ist, gehört zur In-der-Not-lieber-Wurscht-als-Brot-Fraktion. Schon immer. Ausser, es geht um ein Synchronbackrezept von Zorra und da vorzugsweise um italienisches oder schweizer Gebäck. Da wird er zum Brotexperten.
Wie gut, dass so ein Foodblog meist nicht mit Ton unterlegt ist. Meiner zumindest nicht.
Sonst würde man nämlich im Hintergrund das leise Gemecker eines Foodblogger-Gatten hören.
Es gibt heute nicht nur Kürbis, nein, ganz nebenbei gehe ich auch noch ein zweites, ganz großes No-No an:
Ich entweihe sozusagen ein Heiligtum.
Ich vergehe mich am heiligen Kartoffelpü!
Mensch bedenk!
An der Stelle kann sich der Leser jetzt bedrohliche Musik dazu denken. So, als würde im Film gleich der Maskenmörder ums Eck kommen. Oder Pilot und Co-Pilot des vollbesetzten Flugzeugs das selbe verdorbene Fischgericht bestellen. Oder der Eisberg im Nebel vor dem Dampfer auftauchen. Oder sich der Sargdeckel langsam, unmerklich heben und eine knöcherne Hand heraus greifen. Oder die Zombie-Apokalypse anstehen.... Oder eben: Frau zimtkringel traut sich, Kürbis ins Kartoffelpüree zu matschen.
Ich bin´s, die Frau mit den Küchenmaschinen.
Ja, ich weiß es selbst - und nicht nur, weil der Gatte bei jedem neuen Küchengerät die Augen verdreht, wie dem Gaissmaier seine Bückling (kleiner Insider-Scherz für alle Menschen aus der unmittelbaren Umgebung von zimtkringeltown):
Mein Maschinenpark ist deutlich überproportional.
Ha, weil ich´s kann! So!
... aber ja, es gibt Geräte, die musste ich unbedingt haben. Ohne Sinn und Verstand. Die musste ich noch am selben Tag kaufen, als mir die jeweilige warme Luft durch´s Foodblogger-Hirn kroch.
Und dann habe ich sie genau einmal benutzt. In Worten: Ein einziges Mal.